Termine 2015

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Drei Pioniere der Hamburger Free Jazz Szene: Hans-Martin Gutmann, E-piano, Rolf Ernst, Schlagzeug, Stephan Kersting, Kontrabass, gewaschen mit vielen Wassern der Musikgeschichte, treffen wenige Meter über dem Meeresspiegel -in Höhe der Elbe auf das perlende Spiel des Big Band gereiften Musikers Bernhard Mergner an Trompete und Flügelhorn. Als weiterer Ohrenkitzel elektrisiert Manfred Horst mit wenig Elektronik an der Gitarre. Unverstärkt an den vocal scores Ulrike Bartusch mit einer vier Oktaven umfassenden Stimme.

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Mehrklang im Einklang Das „Street Fragments“-Trio spielt für Sie in traditioneller, aber mit Bass, Schlagzeug und Tenorsaxophon doch noch ungewöhnlicher Besetzung. Das Fehlen eines Harmonie-Instrumentes und der kleine personelle Rahmen lassen die drei Musiker ganz besonders wachsam füreinander werden.
Ganz im Einklang zueinander spielen sie Kompositionen des jungen Tenorsaxophonisten, dessen klassische sowie traditionsbewusste Herkunft auf Konzerten zu erleben ist. Zusammen mit dem Schlagzeuger Konrad Ullrich und seinem langjährigem Wegbegleiter Giorgi Kiknadze am Bass suchen die Drei in freigiebigen Improvisationen die Schönheit vom "Mehrklang im Einklang".
Für Kenner, Liebhaber und Quereinsteiger des Genres ist das „Street-Fragments-Trio“ aus Hamburg eine bereichernde Gelegenheit, sich mit jungem Jazz aus Deutschland auseinander zu setzen.

http://www.adrianhanack.com/projekte/street-fragments-trio/

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Thelonious Monk (1917 - 1982) war ein außergewöhnlicher Pianist, einer der wichtigsten Erneuerer und Komponisten des Modern Jazz und ein schräger Vogel. Seine 70 Kompositionen zählen zu den meistaufgenommenen und einflussreichsten Werken der Jazzgeschichte.
Monks Musik ist so wunderbar und einzigartig, dass man sie gar nicht oft genug hören und spielen kann. Letzterem haben wir uns verschrieben und so werden wir an diesem Abend wieder einige Preziosen zum Klingen bringen, darunter sowohl Gassenhauer als auch sehr selten gespielte Juwelen aus dem Monkschen Opus.

Matthäus Winnitzki wurde 1977 im polnischen Tychy geboren und zog im Alter von 5 Jahren mit seiner Familie nach Hamburg, wo er schon bald darauf begann Klavier zu spielen. Er studierte Jazz- und klassisches Klavier bei Prof. Dieter Glawischnig in Hamburg.
2004 gründete er gemeinsam mit Jörg Hochapfel das label brennt rekords als Plattform für innovative, genreübergreifende Musik. Im Jahre 2008 wurde er mit einem Arbeitsstipendium der Dr. E.A. Langner Stiftung ausgezeichnet. 2010 gewann er den ersten Preis bei der International Jazz Competition Bukarest mit dem Stephan Braun Trio, 2014 wurde ihm der Werner-Burkhardt-Musikpreis verliehen.
Matthäus Winnitzki ist als Bandleader, Sideman und Komponist in zahlreichen Formationen aktiv und veröffentlichte diverse CD's u.a. mit Gabriel Coburger „Quintet Jean Paul“, Claas Ueberschär Quartett, Stephan Braun Trio, sowie den eigenen Projekten lautgut 76, SONORA 51 und CNIRBS. Er beschäftigte sich ausgiebig mit afrikanischer und afrokubanischer Musik und ist rund um den Globus in zahlreichen musikalischen Kontexten aktiv, zuletzt etwa 2014 auf Afrikatour im Auftrag des Goethe-Instituts mit seiner Band CNIRBS.
Matthäus Winnitzki ist ein musikalischer Freidenker und bringt in seiner Musik die vielfältigsten Einflüsse aus Jazz, afrikanischer und karibischer Musik, alternativer Rockmusik und osteuropäischer Folklore zusammen.

www.cnirbs.de

Björn Lücker // Schlagzeug - Der musikalische Background des in Hamburg lebenden Schlagzeugers Björn Lücker reicht von Jazz über Klassik, Experimentelle Musik, Improvisierte Musik bis hin zu modernen Rock- und Crossoverprojekten sowie Lyrik-Vertonungen. Seine Fusion von Klängen der Neuen Musik mit dem drive und der Agilität des Jazz führt zu einem Klangspektrum, dass die Trommeln und Beckenzu einem Melodieinstrument werden lässt und somit neue Dimensionen auch im Zusammenspiel mit anderen Musikern erschließt.
Nach mehrjähriger Arbeit als Schlagzeuger und Pauker im orchestralen und Neue-Musik-Bereich studierte Björn Lücker Jazz an der Hochschule für Musik Und Theater in Hamburg, u. a. bei Daniel Humair, Tony Oxley, John Marshall, Ronnie Stephenson und Alex Riel. Workshops mit Dieter Glawischnig, Anthony Braxton, Chuck Israels, Barry Guy, Vinko Globokar, Bob Mintzer, Wynton Marsalis und Maria Schneider brachten ihn mit den unterschiedlichsten Spielarten des Jazz und der improvisierten Musik zusammen. Neben mehreren Projekten im In- und Ausland gelangte er als Mitbegründer und Co-Leader der vielfach ausgezeichneten Gruppe "Triocolor" (mit Jens Thomas, Klavier und Stefan Weeke, Bass)
zu internationaler Anerkennung (u. a. 1. Platz European Jazz Contest Brüssel 1994, Finalist European Jazz Competition Leverkusen 1994). Er bereiste, zum Großteil auf Einladung des Goethe-Instituts, u.a. Südostasien, Westafrika (musikalisches Zusammentreffen mit dem “divine drummer” Ghanaba), Mittelamerika, die Türkei, den Balkan, Griechenland, England, Frankreich, Benelux, Skandinavien, Polen und Russland. Er arbeitete außerdem mit Jazzgrößen wie Walter Norris,
Benny Bailey, Howard Johnson, Jimmy Woode, Simon Nabatov, Nils Wogram, Wolfgang Schlüter, Dusko Goykovich sowie der NDR-Bigband/ Dieter Glawischnig, der Bigband des Hessischen Rundfunks und dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg/ Ingo Metzmacher und ist auf zahlreichen CD-Produktionen vertreten.

www.bjoernluecker.de

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Weitere Infos folgen!

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Die neue Fusionsformation aus Hamburg. Hier mischt sich das große Spektrum vier versierter Musiker in einem Reaktor und wird zu Jazz. Das Début der Band verspricht spannend zu werden. Ausschließlich eigene Kompositionen von großer Vielschichtigkeit und Tiefe werden dargeboten, die aus den unterschiedlichen stilistischen Erfahrungen der Bandmitglieder resultieren. Den Zuhörer erwartet ein großes Klangspektrum und satte Grooves in farbigen Songs.

Sigi Schreiber - Drums www.siegfriedschreiber.com
Gerd Bauder - Electric Bass www.kontrabass-hamburg.de
Peter Overbeck - Trumpet & Electric Effekts www.peteroverbeck.de
Norbert Kujus - Guitar & Electric Effekts www.norbertkujus.de

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Doglance in „Jazz & Revolution“ ! ! In Ihrem neuen Duoprogramm wenden sich Julian Fischer und Nathan Ott dem spontanen Improvisieren und Komponieren im Moment hin. Dabei gibt es kaum Absprachen oder konkrete Stücke, die gespielt werden. Mehr versucht das Duo, das was als Idee entsteht in Musik umzusetzen.

Schon die Besetzung zeigt eine Abweichung von der Norm - auch als Herausforderung, die darin darin besteht, aus den gewohnten Mechanismen auszubrechen. Dabei entsteht ein ganz eigenes Repertoire in der Auseinandersetzung mit Musik, die in ihrer jeweiligen Zeit auf verschiedene Arten revolutionär war: John Coltrane, dessen Musik aus den 60ern unermüdlich fortschreitend und immer wieder sich neu er?ndend bekannte Grenzen gesprengt und dadurch neue Dimensionen erschlossen hat, spielt dabei eine zentrale Rolle, nicht zuletzt auf spiritueller Ebene.

Jimi Hendrix symbolisiert das Feuer und das Explosive, das Furchtlose und das Unbändige - Revolution in ihrer reinen Form.
Zedd steht exemplarisch für ein Phänomen, was die Revolution aus den 60er Jahren in die Neuzeit verfrachtet: Techno.
Doglance konfrontiert den Zuhörer genreübergreifend und nur der Intuition folgend mit dem Unerwarteten, ohne dabei an Klarheit und Homogenität einzubüßen. !

Fischer: www.youtube.com/watch?v=VjGvGnGO4-o
Ott: www.youtube.com/user/Nathanael0tt

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Das war's. Die Hempelsche Reihe begibt sich in Runde 12 und damit ins fulminante Finale. Bevor Matthäus Winnitzki die Jazzraumstaffel übenimmt feiert Sandra ihren Abschied mit einer ihrer Lieblingsbands: der Lutz "Hammond" Krajenski Group. Bezeichnenderweise hiess deren erste und einzige CD "Goodbye".
Als Arrangeur war Lutz außer für seine eigenen Projekte in den letzten Jahren u. a. für die Expo 2000, das ZDF, den Friedrichstadtpalast Berlin, den SWR, die Thilo Wolf Big Band und Pepe Lienhard tätig. Als Pianist, Organist und Keyboarder stand er mit Künstlern wie Stefan Gwildis, Omar, Roos Jonker, Joja Wendt, Tom Jones, Wolf Bachofner und Carl Keaton Jr. auf der Bühne. Im Jahr 2009 begann die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler und Sänger Ulrich Tukur im Rahmen der Produktion "Mezzanotte - Lieder einer Nacht". Lutz fungiert auch hier als musikalischer Leiter, Arrangeur und Pianist sowohl auf dem im Herbst 2010 erscheinenden Album wie auch bei der deutschlandweiten Tournee 2010/2011. 2011 arrangierte Lutz das Album „Eine Frau“ der Schauspielerin und Sängerin Jasmin Tabatabai, für das sie 2012 den begehrten „Jazz-Echo“ als beste Sängerin gewann.
http://www.lutz-krajenski.de/

Frank Delle (Saxophon) Im Laufe seines musikalischen Werdegangs erhielt er Lehraufträge an der Musikhochschule in Hannover und Bremen. 1994 wurde er mit dem Kulturförderpreis der Stadt Bremerhaven ausgezeichnet und ist seit 2001 festes Mitglied der NDR-Bigband.
Dadurch ergaben sich musikalische Zusammenarbeiten u.a. mit Bobby McFerrin, Wayne Shorter, Dave Holland, Pat Metheny, Nils Landgren, Al Jarreau, Maria Schneider u.v.a.
Frank Delle gehört zu den fu¨hrenden Saxophonisten Deutschlands . „ DIE ZEIT“ schrieb u¨ber seine aktuelle CD " The Way Things Fall": ... eine Musik die nicht festzuhalten ist ... völlig losgelöst von allem, was ringsum den Jazzmarkt bevölkert ... außergewöhnlich und hinreißend ....
http://www.ndr.de/orchester_chor/bigband/Die-beste-Entscheidung-meines-Lebens,frankdelle103.html

Sandra Hempel (Gitarre) Derzeit spielt sie u.a. bei: Dan Gottshalls „Artful Earfull“, Lutz Krajenski Group, Hendrika Entzian Quintett, Heidenreich-Hempel-Lu¨cker-Trio, Hermine Deurloo Quartet, Burn, The Shells, Jazzhausorchester Hamburg und mit ihrem eigenen Projekt:
das im Jahr 2011 gegru¨ndete Sandra Hempel 4-tett – mit Sebastian Gille (sax/altclar), Oliver Karstens (bass) und Roland Schneider (drums). Ihre erste gemeinsame CD mit dem Titel „licht aus“ erschien im Oktober 2013 bei dem Schweizer Label Unit Records.
http://sandrahempel.de/

Christian Schoenefeldt (Schlagzeug), geboren am 29.03.1968, Musikstudium am Konservatorium Hilversum/NL Mehrere Jahre Mitglied im Landesjugendjazzorchester NRW, zahlreiche Tourneen, u.a. durch Indien, Australien sowie Süd- und Mittelamerika.
Zusammenarbeit u.a. mit Benny Golson, Jimmy Woode, Herb Geller, Richie Beirach, Ian McDougle, Bobby Lamp, Bennie Bailey, Tony Lakatos, Dusko Goykovich, Doug Rainey, Peter Herbolzheimer. Auszeichnungen: Mehrfacher Preisträger beim Jazzpodium mit dem “Joachim Raffel Sextett“, mit dem Trio “Winck-Büning-Schoenefeldt“, dem “Hervé Jeanne Trio“ und dem “Volker Winck Quartett“ Mitglied im Jazzorchester Niedersachsen und Erhalt des Niedersächsischen Förderpreises
http://www.christian-schoenefeldt.de/

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Das foFa Orchestra, die Hausband der formidablen Fabrik, gibt sich ein Stelldichein. Was mag den Zuhörer erwarten?
Wir lassen uns inspirieren von Miles Davis' Musik der 70er Jahre, von Krautrock und psychedelischen Klangexperimenten und so dürfte es auf jeden Fall schweißtreibend und intensiv werden. Das weite Land zwischen konkretem Funkrock, verzahnter Interaktion und weiten Soundsphären wollen wir gebührend ausloten und spielen dabei frei ohne kompositorischen Rahmen. Wir sind gespannt und meinen, das sollte man sich nicht entgehen lassen! Willkommen in der formidablen Fabrik!
Die formidable Fabrik ist ein Ort des frohen Schaffens und der illustren Ideen. Obwohl auch in dieser Fabrik vor allem im Akkord gearbeitet wird, dient diese Arbeit mitnichten der Profitmaximierung, sondern in erster Linie der Öffnung von Ohren, der Kitzelung von Hirnen und der Erwärmung der Herzen der geneigten Besucher.
Erzielt wird dieses mit einer laufenden Produktion an rasanten Rhythmen, tosenden Tonarten und mannigfaltigen Melodien.
Die Belegschaft der foFa bildet sich aus vielen alten und neuen KollegInnen und arbeitet in diversen, teils altbewährten, teils ungehörten Formationen und wird im Laufe eines Jahres die verschiedensten Felder beackern, intensiv improvisieren, Perlen der Jazzgeschichte ausgraben und die Fühler dann und wann in ferne Länder ausstrecken.
Die formidable Fabrik öffnet ihre Pforten zur Werksbegehung jeden letzten Montag im Monat um 21 Uhr, seid herzlich eingeladen!
Matthäus Winnitzki wurde 1977 im polnischen Tychy geboren und zog im Alter von 5 Jahren mit seiner Familie nach Hamburg, wo er schon bald darauf begann Klavier zu spielen. Er studierte Jazz- und klassisches Klavier bei Prof. Dieter Glawischnig in Hamburg.
2004 gründete er gemeinsam mit Jörg Hochapfel das label brennt rekords als Plattform für innovative, genreübergreifende Musik. Im Jahre 2008 wurde er mit einem Arbeitsstipendium der Dr. E.A. Langner Stiftung ausgezeichnet. 2010 gewann er den ersten Preis bei der International Jazz Competition Bukarest mit dem Stephan Braun Trio, 2014 wurde ihm der Werner-Burkhardt-Musikpreis verliehen.
Matthäus Winnitzki ist als Bandleader, Sideman und Komponist in zahlreichen Formationen aktiv und veröffentlichte diverse CD's u.a. mit Gabriel Coburger „Quintet Jean Paul“, Claas Ueberschär Quartett, Stephan Braun Trio, sowie den eigenen Projekten lautgut 76, SONORA 51 und CNIRBS. Er beschäftigte sich ausgiebig mit afrikanischer und afrokubanischer Musik und ist rund um den Globus in zahlreichen musikalischen Kontexten aktiv, zuletzt etwa 2014 auf Afrikatour im Auftrag des Goethe-Instituts mit seiner Band CNIRBS.
Matthäus Winnitzki ist ein musikalischer Freidenker und bringt in seiner Musik die vielfältigsten Einflüsse aus Jazz, afrikanischer und karibischer Musik, alternativer Rockmusik und osteuropäischer Folklore zusammen.
http://www.cnirbs.de/
Gabriel Coburger (sax) - 2007 erhält er von der Dr. E.A.Langner Stiftung als erster den Hamburger Jazzpreis. - 2009 beginnt er die Jazzreihe" Fatjazz-Urban-Exchange" zu organisieren, die sich zum ziel gesetzt hat mehr jazzmusiker aus anderen städten nach hamburg einzuladen. Am 26.5 .12 stellte er 5 Bands aus der Fatjazz Reihe auf einer eigenen Bühne im rahmen des Elbjazzfestivals vor. Dabei waren Musiker wie Rudy Mahall, Matthias Schubert, Kalle Kalima, Roland Schneider, Heinrich Köbberling, Luten Petrowski, Wolf Kerschek, Sven Kerschek Dieter Glawischnig. - 2010 erscheint die Cd: " NDR-Big Band plays the Music of Gabriel Coburger", eingespielt mit seinem 4tet plus NDR-Big Band arrangiert von Wolf Kerschek. - 2011 Bekommt er als erster Jazzmusiker den" Ritter Preis " von der Oscar Vera Ritter-Stiftung. -2012 Erscheint die neue 4tet cd " WEIRDO "Featuring Claus Stötter und Jakob Neibauer - acc.
http://www.gabrielcoburger.de/
Sebastian Hoffmann (Posaune) Sebastian Hoffmann, 1975 in Kiel geboren, hat an der Hamburger Musikhochschule Jazz studiert. Seit 1999 spielt er regelmäßig als Gastmusiker in der NDR-Bigband. Außerdem war er Mitglied des Jazzbaltica Ensembles und hat zusammen mit den Formationen „Lautgut 76“ und „Das Fachpersonal“ mehrere CDs eingespielt. Als Sideman spielte Sebastian Hoffmann unter anderem mit Bob Mintzer, Wolfgang Schlüter, Gitte Haenning, Nils Landgren, Bobby Shew, Dianne Reeves. Auf den Festivals 2006 (Welche Festivals??) wie aktuell auf der Bette Frost Clubtour spielt er auf der Posaune
https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/art/Kosmische-Souver%E4n-The-Spin/hnum/5626025
Martin Hornung (p) So vielfältig wie seine Projekte es sind, so breit gefächert ist auch das Equipment, das Hornung dabei im Einsatz hat: „Das ist unterschiedlich, je nach Projekt. Ich habe ein Rhodes, ein Wurlitzer, ein Clavinet und verschiedene Orgeln. Fu¨r Rhodes und manche Orgeln verwende ich einen Fender Concert, fu¨r Wurlitzer einen Vox AC- 30. Auch setzte ich oft einen Röhrenvorverstärker von Reußenzehnein. Bei einigen Projekten habe ich auch ein Powerbook mit dem Programm Main Stage dabei, zum Beispiel wenn ich echte Bläseroder Streichersamples spiele (so auch bei Tanner).“
http://www.korg.de/artists/martin-hornung-max-mutzke.html
Sven Kerschek (b), geboren in Flensburg, studierte Jazzgitarre an der Hochschule fu¨r Musik und Theater Hamburg. 1997 war er mit der Band „Testreihe“ Preisträger beim Jugend kulturell Förderpreis der HypoVereinsbank. Sven Kerschek ist in einer Vielzahl an Bands aktiv und auf zahlreichen Rundfunk und CD Aufnahmen mit Gabriel Coburger, Dieter Glawischnig, John Schröder, Stefan Meinberg, Claus Stötter, Jonas Schön, NDR Bigband, HR Bigband u.v.a. vertreten. Er beteiligt sich an mehreren Theaterproduktionen und lebt zur Zeit als freischaffender Bassist und Gitarrist in Hamburg.
Nathanel Ott (dr) Nathan Ott studiert seit Herbst 2011 Jazz-Drums bei Holger Nell an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, nachdem er 2 Jahre an der Hochschule für Musik in Würzburg bei Prof. Bill Elgart Unterricht erhielt. Er wurde mehrfach bei "Jugend Musiziert" und "Jugend Jazzt" ausgezeichnet und ist Jazzpreisträger der Fürther Nachrichten. Konzertreisen führten ihn mehrmals in die Vereinigten Staaten, nach Spanien,Italien, Österreich und die Schweiz. Er nahm Unterrichtsstunden und Workshops u.a. bei/mit Walter Bittner, Dirik Schilgen, Raimund Martin, Chuck Israels, Sebastian Studnizky, Don Braden, Kevin Brow, Jim Black, Eric Harland, Keith Copeland, Adam Nussbaum und Mikkel Ploug.
https://www.youtube.com/user/Nathanael0tt
Konrad Ullrich (dr) A BIT ABOUT ME: I was born in Neubrandenburg, Germany. Inspired by my grandfather - who was also a drummer - I started to play the drums at the age of 7. I then started to play in different local bands and got familiar with playing concerts. The bigband of the local music school engaged my interest for jazz music, which resulted in a focus on this specific kind of music. I then started taking lessons with the well-known German drum teacher Holger Nell in Berlin. In 2004 I started to study jazz drums at the Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, which made it possible to get lessons from many different drummers including Danny Gottlieb, Mark Walker, Gary Husband, Wolfgang Haffner among others. Although Jazz is still my main field, I love playing all different kinds of music, in the studio as well as live on stage.
http://www.konradullrich.com/

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Hier präsentiert sich ein Jazz-Trio mit erfahrenen Musikern in klassischer Besetzung: John Hughes - Baß, Björn Lücker - Schlagzeug und Heinz-Erich Gödecke - Posaune. Aus dem Zusammenwirken ihrer jeweiligen Fähigkeiten und Persönlichkeiten erwächst hier ein neues Gesamtbild. Frei und ungebunden entwickeln die drei eine ungewöhnliche, und ganz eigene Art des Jazz in ihren Konzerten, Spaß und Überraschungen inklusiv!

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Der Jazzraum hat das Vergnügen auch in diesem Jahr ein Konzert um die Percussionistin Ebba Westerberg präsentieren zu können. Ihre fein ausgearbeiteten Klangwelten eröffnen den spannenden Pfad zur freien Jazz-Arbeit in Schweden.

CORPO presents new Jazz in the best meaning of the phrase. Five strong personalities create their own, unique and exciting music which expands and develops. It is music from the north paired with a taste of southern latitudes, reflective with a strong expression and where the pulse has a central role.
CORPO has been working as a group since 1992, and toured in Sweden, Finland, Denmark, Norway, Belgium, Holland, France, Germany, Luxembourg, Italy, Poland, and went for a very successful tour to South-Africa in september 1999. The South-African audiences did really appreciate Corpos mix of nordic melodies and african percussion.

Follow Corpo the next 25 minutes in their musical journey on www.youtube.com/watch?v=6ZkTIEiPW8w

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Endspurt der Jazzreihe. Bevor die musikalische Staffel an den nächsten übergeben wird, ist nach langer Zeit wieder Sandra Hempels Quartett zu Gast. Mit von der Partie diesmal: der grossartige Frank Delle am Saxophon.
Gespielt werden vor allem Stücke der 2013 bei Unit Records erschienenen CD „licht aus“. Wie schrieb die Welt: „ Jeder Ton ist hier kostbar und gehaltvoll, jede Phrasierung erhöht die Spannung auf den nächsten, und den Musikern ist deutlich anzusehen, dass diese Spannung auch sie selbst ergreift.”
Lasst Euch das nicht entgehen und kommt in Scharen!
Weitere Infos und Musik zum Hören unter:
www.sandrahempel.de
Frank Delle (saxophon) wurde 1966 in Bremerhaven geboren. 1986 erhielt er ein Stipendium am „MacPhail Center for the Arts“ in Minneapolis /USA und studierte
1992-97 an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Im Laufe seines musikalischen Werdegangs erhielt er Lehraufträge an der Musikhochschule in
Hannover und Bremen. 1994 wurde er mit dem Kulturförderpreis der Stadt Bremerhaven ausgezeichnet und ist seit 2001 festes Mitglied der NDR-Bigband.
Dadurch ergaben sich musikalische Zusammenarbeiten u.a. mit Bobby McFerrin, Wayne Shorter, Dave Holland, Pat Metheny, Nils Landgren, Al Jarreau, Maria
Schneider u.v.a. Frank Delle gehört zu den führenden Saxophonisten Deutschlands . „ DIE ZEIT“ schrieb über seine aktuelle CD " The Way Things Fall": ... eine Musik die nicht festzuhalten ist ... völlig losgelöst von allem, was ringsum den Jazzmarkt bevölkert ... außergewöhnlich und hinreißend ....
Sandra Hempel (gitarre) wurde in Pinneberg geboren und wuchs in Tornesch auf. Sie spielte zunächst Akkordeon und Klavier, bevor sie im Alter von 16 Jahren zur
Gitarre wechselte. Wenig später begann sie sich für Jazz zu interessieren, spielte in lokalen Bands und wurde 1991 Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Schleswig-
Holstein. Nach dem Abitur studierte sie Jazzgitarre in Hamburg, Amsterdam und New York. Konzerttätigkeiten und CD-Aufnahmen führten sie ins In-und Ausland: u.a. mit Steve Swallow, Herb Geller, Nils Landgren, Will Vinson, Seamus Blake, Rick Margitza, Ingrid Jensen, Wolfgang Schlüter, Ulita Knaus, Jonas Schoen, der NDR Big Band,
dem Jazzbalticaensemble, dem Bundesjazzorchester „Bujazzo“ (Ltg. Peter Herbolzheimer) und der New Cool Collective Big Band/NL.
Derzeit spielt sie u.a. bei: Dan Gottshalls „Artful Earfull“, Lutz Krajenski Group, Heidenreich-Hempel-Lücker- Trio, Hermine Deurloo Quartet, Burn, The Shells, Jazzhausorchester Hamburg und mit ihrem eigenen Projekt:
das im Jahr 2011 gegründete Sandra Hempel 4-tett – mit Sebastian Gille (sax/altclar), Oliver Karstens (bass) und Roland Schneider (drums). Ihre erste gemeinsame CD mit dem Titel „licht aus“ erschien im Oktober 2013 bei dem Schweizer Label Unit Records. Preise und Auszeichnungen: 2001 Sisters in Jazz Award (IAJE Association) 2002 Louis Armstrong Award der amerikanischen ASCAP Foundation 2007 Jazzförderpreis des Kulturforums Schleswig-Holstein 2011 Pinneberger Kulturförderpreis
Oliver Karstens (bass) studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover bei Detlev Beier. Mit der Bigband Blechschaden spielte er u.a. mit Joe Gallardo, Uli Beckerhoff, Ben Herman, Bob Mintzer und Maria Schneider. 1995 erster Preis beim Hochschulwettbewerb mit dem Markus Horn Trio. 1996 Kulturförderpreis des Landkreises Lüneburg. Vielfältige Tätigkeiten als Studio- und Theatermusiker (u.a. Schauspielhaus Hamburg, Operettenhaus) runden sein Profil ab. Oliver ist ein gefragter Sideman und arbeitete mit so unterschiedlichen Künstlern wie Roger Cicero, Jan Delay, Anett Louisan, Ulita Knaus, John Santos, Jason Marsalis, Dusko Goykovitch und dem Glenn Miller Orchestra. Konzerte, Tourneen und Album-Produktionen mit Anna Depenbusch, Capri di Rote Quintett, Markus Steinhauser Quintett, Jazzhaus Orchestra Hamburg, Jason Marsalis, Florian Poser Vibes Trio und Dan Gotshall's Artful Earfull.
Roland Schneider (drums), gebürtig aus Heidelberg, lebte 17 Jahre in New York, studierte dort an der New School und hatte Gelegenheit ganz nah am Puls des amerikanischen Jazz mit vielen tollen Musikern zusammenzuspielen. 2008 zog er nach Berlin und arbeitet seitdem mit namhaften Musikern der hiesigen Jazz Szene.
Dazu gehören Esther Kaiser, Tino Derado, Gabriel Coburger, Rigmor Gustafsson, die NDR Big Band, Claus Stötter, Till Brönner, Julia Hülsmann, Andreas Schmitt, und viele andere. Seine Verbindungen in die USA hält er durch Konzerte mit dem Trio der Pianistin Anat Fort, Vibraphonist Stefan Bauer und Bassist Ed Schuller weiter aufrecht.

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Die Perfektion der Melodien, die Klarheit der Rhythmen, die Logik der Form… Um die Qualität der Kompositionen des „Great American Songbook" angemessen zu beschreiben, müsste man diese Liste noch lange weiterführen. Dieses prägende Kapitel der Jazzgeschichte nehmen die vier Hamburger Musiker als Leitfaden für ihr Quartettdebut, bei dem sie Arrangements von Broadway Klassikern mit Eigenkompositionen vermischen. Die Rhythmusgruppe sowie die Altsaxophonistin Annalena Schnabel arbeiten an einem gemeinsamen Klangbild, bei dem Minimalismus, treibender Swing, Explosivität und alles, was ihnen dabei gerade so einfällt, überzeugend ineinander übergehen. Die Musik ist ehrlich, überraschend und vertraut zugleich, sie scheut weder Klischees noch Ausflüge ins Unbekannte.

http://we.tl/X5TeVRTGNe

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Seit einigen Jahren schon existiert das Claas Ueberschär Quartett (oder CLAASUE 4) mit Matthäus Winnitzki am Klavier, Oliver Karstens am Bass und  Konrad Ullrich am Schlagzeug. Genug Zeit um zu einer „beindruckenden, technisch ausgereiften Band“ zusammen zu wachsen, „die lässig wilde Exzesse ins melodische Spiel integriert“ (Weser Kurier).  Frappierend sind die Homogenität der Band, die Leichtigkeit der Stücke, und die grandiose Klangvielfalt, die ein “stinknormales” Jazzquartett erzeugen kann. …” (JAZZthing).  

www.claasueberschaer.de
www.cnirbs.de
www.jazzpottery.de/Konrad_Ullrich.html

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Julian Fischer, professioneller Musiker und Ausnahmetalent aus Bremen, beherrscht seine Gitarre virtuos und arbeitet hart an sich und seinen Stücken. Julian Fischer kann mit seine Ideen in besonderer Form begeistern, er gibt sich in dieser besonderen Weise in die Musik, das sich die Grenzen zwischen Musiker und Instrument aufzulösen scheinen und plötzlich ist er die Musik, und der Zuhörer ist in den Fluß des gerade entstehenden eingeladen.

Felix Henkelhausen gewann 2010 bei „Jugend jazzt“. Im Januar 2011 bestand er die Aufnahmeprüfung des niedersächsischen Jugendjazzorchesters „Wind Machine“. In jenem Jahr begann er zusätzlich bei Joe Dinkelbach Klavierunterricht zu nehmen. Beim Landeswettbewerb „Jugend jazzt 2012“ gewann er neben dem herausragenden Preis für die Combo auch einen der begehrten Jazzspatzen in der Solowertung gewinnen. Seit Oktober 2012 studiert er an der Hochschule für Künste (HfK) Bremen als Jungstudent bei Professor Detlev Beier Kontrabass.

Nathan Ott am Schlagzeug macht dieses Trio komplett, wild und ungewöhnlich geht auch Nathan neuen Wege im Jazz und beweist das die nächste Generation junger Musiker spannender nicht sein kann.

youtube.com/watch?v=VjGvGnGO4-o

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Das Lars Stoermer Quartett aus Hannover ist viel mehr als ein virtuos groovendes Jazzquartett. Es nimmt sie mit auf eine emotionale Reise, auf abenteuerliche, sinnliche, spektakuläre und leise Pfade und Geheimgänge. Die Songs ihrer aktuellen CD sind nicht eines nach dem anderen - hier ein Solo, dort ein Break: weit darüber hinaus spannt das Ensemble einen großen Bogen vom Anfang bis zum Ende. Eine leise Wucht und eine großartige Spielfreude, hinein ins Herz und dabei schelmisch gut.
„Zeitgenössischer Jazz, wie er lebendiger kaum sein kann“
„poetisch, wild-improvisatorisch“

www.larsstoermerquartett.de/Home.html

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Zur X. Ausgabe der Musikerreihe freut sich Gitarristin Sandra Hempel sehr über Besuch aus Köln: Dierk Peters am Vibraphon und die Bassistin Hendrika Entzian kündigen sich an und mit dem Vibraphon ein Instrument, dass bisher in der hempelschen Reihe noch gar nicht auftauchte.. Um so besser. Also wieder eine Premiere! Dazu gesellen sich Klaus Heidenreich an der Posaune, seines Zeichens quasiKölner und NDR Bigband Mitglied und Konrad Ullrich (ohne Kölnbezug), den wir schon öfters hier im Hafenbahnhof erleben durften. Das ganze ergibt ein spannendes Quintett - gespielt werden wieder Eigenkompositionen aller Bandmitglieder. Lasst Euch das nicht entgehen!

Klaus Heidenreich // Posaune - geboren 1984, studierte Jazzposaune an der Kölner Musikhochschule und ist seit 2008 Mitglied der NDR BigBand in Hamburg.
Mit dem Band-Kollektiv „Hornstrom“ veröffentlichte er 2008 eine CD mit dem Titel „Endlich Sinnfrei“. Im Jahre 2009 gründete er sein eigenes Quartett, dessen Album-Debut „Travel Notes“ 2011 in der Reihe „Jazzthing – Next Generation“ erschienen ist. Zwei Jahre später erschien die zweite CD, „Man on Wire“, bei „Unit Records“.
Klaus Heidenreich war langjähriges Mitglied im „BundesjazzOrchester” (BujazzO) unter Leitung von Peter Herbolzheimer. 2007 war er Finalist beim „Carl Fontana Jazztrombone Competition” in Las Vegas, USA.
Im Sommersemester 2012 hatte er einen Lehrauftrag an der „Hochschule für Musik” in Mainz inne. Seit dem Wintersemester 2012 unterrichtet er im Fach „Jazzposaune“ an der „Hochschule für Musik, Theater und Medien“ in Hannover. Klaus Heidenreich lebt in Köln und Hamburg.
klausheidenreich.com

Dierk Peters // Vibraphon
Aufgewachsen im Hamburger Umland begann er im Alter von 8 Jahren das Schlagzeugspiel und
wechselte mit 17 zum Vibraphon. Unterricht bekam er im Dunstkreis der norddeutschen Jazzszenen
u.a. bei Florian Poser und David Friedman.
2006 gewann er im Duo mit Charlotte Greve den Hauptpreis beim Landesentscheid "Jugend Jazzt"
Niedersachen und 2007 beim Bundesentscheid in Halle. Beide Male wurde er zusätzlich mit Solistenpreisen
ausgezeichnet. Dem Charlotte Greve / Dierk Peters Duo wurde zudem 2008 der Prätorius Musikpreis Niedersachsen verliehen.
Mit dem Wintersemester 07/08 zog es ihn nach Köln um dort sein Studium Jazz-Vibraphon an der MHS Köln bei Prof. Tom van der Geld aufzunehmen, welches er im Sommer 2012 mit dem Diplom mit Auszeichnung abschloss.
2011 erhielt er beim Burghausener "B-Jazz" Wettbewerb den Sondersolistenpreis und gewann mit seiner Band  "Offshore" den "Convento-NRW-Jazzpreis".
Mit Offshore veröffentlichte er bisher 2 CDs ("Cote de Cologne" 2013 Jazzthing Nextgeneration/Doublemoon, "Rootville" 2014 Doublemoon), und ist zudem als Sideman am Vibraphon, Marimbaphon oder dem E-Vibe mit diversen anderen Projekten zu hören.
www.dierkpeters.de

Hendrika Entzian // Bass - geboren 1984 in Kiel, studierte zwei Jahre Jazz Kontrabass in Hamburg bei Lucas Lindholm und zog 2009 nach Köln um dort ihr Studium an der Musikhochschule 2012 abzuschließen, wo sie Unterricht bei Dieter Manderscheid, Dietmar Fuhr, Sebastian Sternal und Jonas Burgwinkel erhielt. Ab Oktober 2013 studiert sie im Masterstudiengang Jazz Arrangement/Komposition ebenfalls an der Kölner Musikhochschule bei Joachim Ullrich. Zusätzlich erhielt Hendrika klassischen Unterricht bei Peter Schmidt (NDR Sinfonieorchester) und Jürgen Fichtner (Solobassist WDR Sinfonieorchester).
Hendrika spielte in der Masterclass Bigband, war Stipendiatin der Stiftung »Live Music Now« und wirkte in verschiedenen Pop- und Theatermusikprojekten mit. 
2014 gewann sie mit ihrem Quartett den 3. Preis beim Hansjürg Hensler Jazzwettbewerb; ihre Komposition »Krance« erreichte das Finale des internationalen Kompositionswettbewerbs Kattowice; des Weiteren erhielt sie ein Stipendium für Musikerinnen der Musikhochschule Köln.
Neben Sideman Projekten leitet Hendrika ihr eigenes Quartett, das »Hendrika Entzian Quartett«. (Maxi Jagow: sax, Simon Seidl: p, Fabian Arends: dr) Im April 2015 erschien ihre Debut-CD »Turnus« beim Berliner Label Traumton.
www.hendrika-entzian.de

Konrad Ullrich // Drums - wurde in Neubrandenburg geboren. Inspiriert durch seinen schlagzeugspielenden Großvater begann auch er im Alter von 7 Jahren Schlagzeug zu spielen. Er spielte zunehmend in verschiedenen Bands der lokalen Musikszene und sammelte mehr und mehr Erfahrungen Konzerte zu spielen.
Durch sein Mitspielen in der Bigband einer Musikschule wurde sein Interesse am Jazz geweckt.
Ullrich begann Unterricht bei dem bekannten Schlagzeuglehrer Holger Nell in Berlin zu nehmen.
2004 startete er sein Jazzstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Im Rahmen seines Studiums erhielt er Unterricht von Schlagzeugern wie Danny Gottlieb, Mark Walker, Gary Husband und Wolfgang Haffner.
Obwohl im Jazz nachwievor am meisten "zuhause", liebt es Ullrich auch Musik ganz anderer Stilrichtungen
zu spielen - sowohl im Studio als auch live auf der Bühne.
Momentan spielt er mit den Bands Cnirbs, Joscheba, Dan Gottshalls Artful Earfull, Fischer-Spangenberg Quartett, Claasue 4 u.v.a.
www.konradullrich.com

Sandra Hempel // Gitarre wuchs in Tornesch auf und spielte zunächst einige Jahre Akkordeon und Klavier, bevor sie im Alter von 16 Jahren zur Gitarre wechselt. Wenig später begann sie sich für Jazz zu interessieren, spielte in lokalen Bands und wurde 1991 Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Schleswig-Holstein. Nach dem Abitur studierte Sandra im Jazzstudiengang der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, am Amsterdamer Konservatorium/NL und an der Aaron Copland School of Music am Queens College in NYC und schloss ihr Studium im Sommer 2003 mit dem „Master of Arts“ ab.
Konzerttätigkeiten und CD-Aufnahmen führten sie ins In- und Ausland: u.a. mit Steve Swallow, Herb Geller, Nils Landgren, Will Vinson, Seamus Blake, Rick Margitza, Ingrid Jensen, Wolfgang Schlüter, Ulita Knaus, der NDR Big Band, dem Jazzbalticaensemble, dem Bundesjazzorchester „Bujazzo“ (Ltg. Peter Herbolzheimer) und der New Cool Collective Big Band/NL. Derzeit spielt sie u.a. bei: Dan Gottshalls „Artful Earfull“, Lutz Krajenski Group,Heidenreich-Hempel-Lücker-Trio, The Shells, Hermine Deurloo Quartet, „Burn“, Jazzhausorchester Hamburg, Kosmischer Souverän und mit ihrem eigenen Projekt: das im Jahr 2011 gegründete Sandra Hempel 4-tett – mit Sebastian Gille (sax/altclar), Oliver Karstens (bass) und Roland Schneider (drums). Ihre erste gemeinsame CD mit dem Titel „licht aus“ erschien im Oktober 2013 bei dem Schweizer Label Unit Records. Preise und Auszeichnungen: 2001 Sisters in Jazz Award (IAJE Association),
2002 Louis Armstrong Award der amerikanischen ASCAP Foundation, 2007 Jazzförderpreis des Kulturforums Schleswig- Holstein, 2011 Pinneberger Kulturförderpreis.
www.sandrahempel.de

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Das älteste Netz, von dem wir wissen, ist das Wood Wide Web: Es trägt den Namen Mykorrhiza und ist das größte Netzwerk der Welt. Bestehend aus unterirdischen Pilzfäden garantiert Mykorrhiza nicht nur das Leben der Pflanzen, sondern organisiert weite Teile ihrer Kommunikation.
Unter dem Titel Mykorrhiza Pivnicza wird der Jazzraum im Hafenbahnhof am Montag 03.08.15 mit einem Improvisationsabend zur Pilzbrutstätte, zum Illusionsraum, einem Ort der Verflechtung und Irritation, zum musikalischen Labor. Das hochkarätige Sextett Mykorrrhiza Pivnicza besiedelt diesen inspirierenden Ort für ein paar Stunden mit hochkonzentrierter Klangkunst, wucherndem Leben und hinterlässt seine dauerhaften Spuren. Allergrößte Spielfreude ist garantiert, das Knistern auf der Bühne ist echt. Das Publikum erstaunt atemlos. (Auszug www.facebook.com/events/1474108052904750)

Über Rolf Pifnitzka: Rolf Pifnitzka kommt von der Quer- und Blockflöte. Bis glücklicherweise 1980 das Saxophon landete. Nach relativ kurzer Strecke und Unterricht bei Helmut Müller und Professor Bernhard Konrad fand er ein vermeintliches Heim im Mainstream-Jazz. Dank Albert Ayler, Ornette Coleman und neuer zeitgenössischer Musik kam er von diesem handwarmen Weg ab und gründete mit Rolf Ernst und Matthias Zoeller das Hamburger Free Jazz-Urgestein TISCH 5. Hierbei handelte es sich um eine der konstantesten und kompromisslosesten
Ansagen betreffs freier Musik, die die Hansestadt für 25 Jahre(!) in ihren Mauern beherbergen durfte. Selbstredend ist das auch bei ihm nicht das einzige Projekt: Das Trio A.R.S., DEEP SPACE X und auch die Sun Ra-Big Band ROCKET NO. 9 standen bzw. stehen in seinem Probenterminkalender.
Und über Chad Popple: Chad Popple spielt Schlagzeug, Vibraphon, Tabla und Mridangam. Er kommt aus Waukesha,Wisconsin, ist aber seit 1998 in Hamburg. Es gibt bei ihm einige Überschneidungen mit den Kollegen von PIHO HUPO: So teilt er sich die Bühne bei ROCKET NO.9, HOSHO (mit Jörg Hochapfel und John Hughes) und DEEP SPACE X. Weitere  Konstellationen mit anderen Musikern sind LXMP, das GORGE TRIO, COLOSSAMITE, Os Besouros, Hallo Werner Clan und Powerdove.

Facebook-Seite: www.facebook.com/events/1474108052904750
Christoph Funabashi - Gitarre, www.christophfunabashi.de/home.html
Stephan Kersting - Kontrabass,  www.tischfuenf.com
Chad Popple - Schlagzeug, www.pihohupo.de/?Chad_Popple
Rolf Pifnitzka - Saxophone, vocal, www.pihohupo.de/?Rolf_Pifnitzka

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Im weiten Raum zwischen Groovejazz, klassischen Klängen, Tradition und Moderne bewegen sich die Kompositionen der Bassistin Lisa Wulff, die sie diesmal mit dem frisch aus Amsterdam zurückgekehrten Gitarristen Henrik Wehnert und zwei altbekannten Wegbegleitern - Leon Saleh (Schlagzeug) und Adrian Hanack (Saxophon) - im Jazzraum präsentiert.

www.kalismusik.de

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Der Spirit im Jazz. Das Repertiore umfasst Orginals, Gospels, Standarts und Choräle. Gutmann spielte u.a in der Band „Tisch 5“, aktuell bei „Tisch 3“ und in „Late Night Concerst“ im „Golem“ mit Gabriel Coburger. Im bürgerlichen Beruf ist er Professor für Praktische Theologie an der Uni Hamburg und Universitätsprediger.
Michael Schirmer spielt u.a. in dem Sextett „friendship in jazz“ mit Jens Bunge und in dem Duo „Erzengel“ zusammen mit dem Geiger Gabriel Voicu.  Er ist der Pastor an der St. Johannis – Kulturkirche Altona.

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Die drei Musiker spielen in dieser Konstellation zum ersten mal zusammen, kennen sich allerdings über andere Projekte schon seit längerer Zeit. Die in Hamburg lebende Anna-Lena Schnabel am Altsaxophon trifft auf zwei Kollegen aus der Berliner Szene: Paul Santner am Bass und Fabian Rösch am Schlagzeug. Gespielt werden Eigenkompositionen sowie Songs aus dem Great American Songbook, ohne wirkliche Limits, mit offenen Ohren und der Bereitschaft sich auch mal quer zu legen.
Fabian Rösch, geboren 1994 in München, begann mit 16 Jahren an der Hochschule für Musik und Theater München im Hauptfach Jazz-Schlagzeug zu studieren. 2012 wechselte er ans Jazz-Institut Berlin, wo er derzeit mit John Hollenbeck studiert.
Anna-Lena Schnabel: Anna-Lena Schnabel (geb. 1989) ist Saxophonstudentin -Jazzmaster Studium- an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Sie ist mehrfache Preisträgerin bei Jugend Jazzt und erhielt bereits den ''Jazzspatz" den ''Praetorius Musikpreis", das ''Ebel- Stipendium'', bekam ein Stipendium für die New York Collective School und ''Live Music Now'' verliehen und ist Stipendiatin der Oscar und Vera Ritter-Stiftung seit Oktober 2013 und Stipendiatin der Dr.Langner Stiftung seit Oktober 2014.
Anna-Lena spielte im Bundesjugendjazzorchester (''Bujazzo") und trat bereits mit den Hamburger Symphoniker als Solistin auf. Neben Auftritten bei renommierten Festivals wie Jazzbaltica, Überjazz und dem Elbjazzfestival spielt sie regelmäßig im Ausland- so z.B bereits in China, Australien, Frankreich, Polen, Russland, Türkei, Ungarn, Senegel und Guinea-Bissau.
Neben dem Landeswettbewerb "Jugend-Jazzt" 2006 (Kategorie: Solo) gewann Rösch ebenso den Biberacher Jazzpreis 2012 mit dem Matthias Lindermayr Quartet. Als Sideman von internationalen Musikern und Künstlern war er bereits in Kanada, Albanien, Tschechien, Italien, Österreich und der Schweiz unterwegs

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Die Zeit, die Zeit..sie vergeht wie im Fluge. Hempel lädt zum 9.Mal ein...Zum 9. Mal? Die Reihe hat doch gerade erst begonnen..Lasst Euch das also nicht entgehen und kommt bevor es ins letzte Drittel geht!

Heute freut sich die Gitarristin Sandra Hempel ganz besonders auf:

Lutz Büchner (Saxophon) wurde 1968 in Bremen geboren. Nachdem Abitur studierte er Jazz bei Herb Geller in Hamburg. Seit 1994 ist Lutz festes Mitglied der NDR Bigband. Er spielt(e) in verschiedenen Projekten im Hamburger Raum: im Duo mit Detlev Beier, mit Wolfgang Schüters Band, als Gast in Herb Geller's “Hamburg Connection“, in den Bands von Nils Gessinger und Jürgen Attig, sowie mit eigenen Projekten mit Lucas Lindholm und Jörg Achim Keller.
In grösseren Besetzungen spielte er mit der Bigband des Hessischen Rundfunks, der WDR Bigband Köln, dem Jazzorchestra of the Concertgebouw in Amsterdam und dem Metropole Orchester in Hilversum.
2000-2004 war er Mitglied im Quartett des dänischen Schlagzeugers Alex Riel. Es entstand die CD „live at Jive” mit Carsten Dahl (p)und Jesper Lundgaard(b), die bei der Plattenfirma „Stunt Records” veröffentlicht wurde. Das Quartett spielte auf Jazzfestivals in Dänemark, Norwegen, Vietnam und auch in der Jazzreihe des NDR im Rolf Liebermann Studio. Ab 2001 war Lutz Büchner Mitglied in der Band von Joe Gallardo. „A Latin Shadeof Blue” ist der Titel der CD, die 2001 bei ENJA erschien. Es folgten Konzerte auf verschiedenen Festivals, u.a. in Burghausen, Wien und Jazz Baltica in Salzau. Als Mitglied der NDR Bigband spielte er auf Jazzfestivals in London, Chicago, Paris, New York und Bejing. Tourneen in Latein und Südamerika, Spanien, Portugal und Südafrika fanden statt mit so namhaften Musikern wie Wayne Shorter, Benny Golson, Abdullah Ibrahim, Al Jarreau, Clark Terry, McCoy Tyner, Lionel Hampton,Till Brönner und Nils Landgren, ...
Sein eigenes Quartett mit Sandra Hempel (git), Ingmar Heller (bass) und Heinz Lichius (dr) spielte unter anderem auf dem Jazzfestival Hamburg, dem internationalen Jazzfestival in Dubai sowie in der von Nils Landgren geleiteten schwedischen Jazzreihe „Jazz under Stjärnorma" in Südschweden und auf dem Jazzfestival Ystad.
Im Januar 2006 kam die CD „Ring” von Lutz Büchner heraus mit : Sandra Hempel - git, Danny Gottlieb - drums, Vladyslav Sendecki - piano , Paul Imm - bass, Jürgen Attig - fretless bass
Das Hamburger Abendblatt schrieb: "In internationalen Jazzkreisen genießt Lutz Büchner einen guten Ruf. Nicht nur als Mitglied der NDR Bigband, sondern auch als Solokünstler, der immer wieder überzeugende CDs abliefert. 1968 in Bremen geboren, hat der Saxofonist und Komponist schon mit vielen Jazzgrößen zusammengespielt und zuletzt die CD „Ring“ aufgenommen, die von der Fachpresse hoch gelobt wurde. So war im „Jazzpodium“ von einem „großen offenen Sound“ und „melodischen Postbob- Hymnen“ die Rede" www.lutzbuechner.de/bio.html

Martin Terens // Tasten  ist ein Pianist mit einer individuellen und einzigartigen musikalischen Aussage, dessen Spiel und Kompositionen maßgeblich von verschieden musikalischen Einflüssen zehrt. Von 2012 bis 2014 in New York ansässig, war er als unterstützende Lehrkraft am City College in New York tätig, an welchem er im Juni 2014 Master of Performing Arts in Jazz Performance abgeschlossen hat. Zur Zeit lebt und arbeitet Martin in Hamburg und Berlin.
In 2014 wurde Martin mit einem Herb Alpert Young Jazz Composers Award der US-amerikanischen Verwertungsgesellschaft ASCAP ausgezeichnet. Von 2012 bis 2014 war er ein aktiver Stipendiat der Deutsch-Amerikanischen Fulbright Kommission, welche ihm das Studium in New York ermöglichte. Als Teil eines Artist-In-Residence Stipendiums veranstaltete er regelmäßig eine Konzertreihe im International House New York. Darüber hinaus gewann Martin 2009 den 1. Preis bei der International Jazz Haus Competition in Freiburg und nahm bei den Endrunden 2010 und 2012 bei der renommierten Montreux Jazz Solo Piano Competition in der Schweiz teil.
Das Album “Morn & Eve”, welches sein Debüt als Bandleader darstellt, veröffentlichte Martin 2012 auf dem von ihm eigens gegründeten Musiklabel M.A.T. Acoustics. Kurz darauf im Jahr 2013 veröffentlichte Martin auf M.A.T. Acoustics das Album “Conclusion” der Band Trio Collage, an dem er selbst als Pianist mitgewirkt hat. Bisher arbeitete Martin mit international erfolgreichen Musikern wie z.B. Jeremy Pelt, Joel Frahm, Bill Ramsey, Dusko Goykovicth, Georgie Fame und der NDR Bigband zusammen, und konzertierte bereits in Italien, Frankreich, Polen, Großbritannien, Estland, Österreich, Tschechien, im Libanon, Yemen, in der Schweiz, in Deutschland, in den Niederlanden und den USA.
www.martinterens.com

Giorgi Kiknadze // Bass studierte Kontrabass an der HfMT Hamburg und ist einer der facettenreichsten und virtuosesten Bassisten in Norddeutschland. Er wurde durch seinen Vater, einem Komponisten und Saxophonisten, von klein auf mit unterschiedlichster Musik groß – Klassik, Jazz, freie Musik, Rock, Pop und nicht zuletzt traditionelle georgische Musik und spielte Cello, Gitarre und Klavier, bevor er seine Leidenschaft für den Kontrabass entdeckte. Als Künstler stand er bereits mit Alon Yavnai, Till Brönner, Lew Soloff und vielen weiteren namhaften Musikern auf der Bühne. Mit dem SKORCH (Sondermann – Kiknadze – Orchester) fand sich um Giorgi Kiknadze eine Formation aus den besten Hamburger Jazzkünstlern in einem großen Ensemble zusammen. In seinem aktuellen Trio mit Rainer Böhm am Klavier und seinem langjährigen Freund Konrad Ullrich am Schlagzeug setzt er seine eigene Musik in klassischer Trio Besetzung um. 

Nathan Ott // Schlagzeug - Nach langjährigen Erfahrungen in klassischen Jugendorchestern beschloss Nathan Ott im Alter von achtzehn Jahren Jazz-Schlagzeug zu lernen und erhielt seine ersten Unterrichtsstundenbei Walter Bittner in Augsburg. Mittlerweile ist der 25jährige Nathan Ott als Schlagzeugerein bereits mit einigen Preisen belohnter und in der Hamburger Jazzszene sehr gefragter Instrumentalist.Nach seinem Abitur und einer einjährigen Karenzzeit, in der er sich auf die Anforderungen eines Jazzstudiums vorbereitete, fand er an der Musikhochschule in Würzburg mit Billy Elgart einen Mentor, der ihn lehrte, im Spiel verstärkt nach innen zu hören. Seit dem Wintersemester 2011/12 studiert er an der HfMT in Hamburg bei Holger Nell, wo er mit AltersgenossInnen wie der Saxofonistin Anna-Lena Schnabel, dem Trompeter Philipp Püschel und dem Kontrabassisten Christian Müller eine Band gründete, die als „Curious Case“ Klangspuren des Jazz der 60er-Jahre in der Gegenwart verortet und gerade dabei ist, über die Grenzen der Region hinaus Furore zu machen. Andererseits ist der Schlagzeuger ein Musiker, der sich in der norddeutschen Jazzszene auch über Generationsgrenzen hinweg als ein überaus wacher und vitaler Impulsgeber bewährt hat, der es versteht, seine Dynamik im Dienst des jeweiligen musikalischen Zusammenhangs zu dosieren. So spielt er einerseits mit dem Bremer Gitarrenwunderkind Julian Fischer und sucht andererseits den Kontakt zu Musikern der mittleren Generation wie dem Bassisten/Gitarristen Sven Kerschek oder dem Saxofonisten Sebastian Gille. Er ist Kunstförderpreisträger der Stadt Augsburg und wurde mehrfach bei "Jugend Musiziert" und "Jugend Jazzt" ausgezeichnet und ist Jazzpreisträger der Fürther Nachrichten. Konzertreisen führten ihn mehrmals in die Vereinigten Staaten, nach Spanien,Italien, Österreich und die Schweiz. Er nahm Unterrichtsstunden und Workshops u.a. bei/mit Greg Hutchinson, Adam Nussbaum, John Riley, Mark Turner, Peter Bernstein, Jonathan Kreisberg, Reuben Rogers, Jim Black und Chuck Israels. Darüber hinaus ist er als erster für das neue Projekt „Mixed Generations“ der Jazz Federation Hamburg ausgewählt worden, in dem er im April 2015 erstmalig seine eigene Musik zusammen mit Dave Liebman, Sebastian Gille und Robert Landfermann präsentieren wird. Seine künstlerische Tätigkeiten konzentrieren sich hauptsächlich auf hohe Präsenz im norddeutschen Raum, aber auch in Süddeutschland ist er mit dem Weltmusikensemble „Maik Mondial“ sehr aktiv und tritt regelmäßig mit verschiedenenJazzmusikern aus dem Raum Augsburg/München auf.

Sandra Hempel // Gitarre wuchs in Tornesch auf und spielte zunächst einige Jahre Akkordeon und Klavier, bevor sie im Alter von 16 Jahren zur Gitarre wechselt. Wenig später begann sie sich für Jazz zu interessieren, spielte in lokalen Bands und wurde 1991 Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Schleswig-Holstein. Nach dem Abitur studierte Sandra im Jazzstudiengang der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, am Amsterdamer Konservatorium/NL und an der Aaron Copland School of Music am Queens College in NYC und schloss ihr Studium im Sommer 2003 mit dem „Master of Arts“ ab.
Konzerttätigkeiten und CD-Aufnahmen führten sie ins In-und Ausland: u.a. mit Steve Swallow, Herb Geller, Nils Landgren, Will Vinson, Seamus Blake, Rick Margitza, Ingrid Jensen, Wolfgang Schlüter, Ulita Knaus, der NDR Big Band, dem Jazzbalticaensemble, dem Bundesjazzorchester „Bujazzo“ (Ltg. Peter Herbolzheimer) und der New Cool Collective Big Band/NL. Derzeit spielt sie u.a. bei: Dan Gottshalls „Artful Earfull“, Lutz Krajenski Group,Heidenreich-Hempel-Lücker-Trio, The Shells, Hermine Deurloo Quartet, „Burn“, Jazzhausorchester Hamburg, Kosmischer Souverän und mit ihrem eigenen Projekt: das im Jahr 2011 gegründete Sandra Hempel 4-tett – mit Sebastian Gille (sax/altclar), Oliver Karstens (bass) und Roland Schneider (drums). Ihre erste gemeinsame CD mit dem Titel „licht aus“ erschien im Oktober 2013 bei dem Schweizer Label Unit Records. Preise und Auszeichnungen: 2001 Sisters in Jazz Award (IAJE Association),
2002 Louis Armstrong Award der amerikanischen ASCAP Foundation, 2007 Jazzförderpreis des Kulturforums Schleswig- Holstein, 2011 Pinneberger Kulturförderpreis. www.sandrahempel.de

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"Das "Eda And Trio" aus Hamburg spielt Kompositionen der türkischstämmigen Pianistin, Bearbeitungen von Chopin-Stücken und Standards. Die Zuhörer erwartet eine stilistische Mixtur aus klassischen Einflüssen, traditionellen türkischen Elementen und dem Sound eines Jazz-Piano Trios. Eda studierte klassisches Klavier in Izmir und Komposition in Hamburg. Zur Zeit studiert sie Jazzkomposition an der Musikhochschule Hamburg. Ihre Sideman Franz Blumenthal (Bass) und Jan-Phillip Meyer (Schlagzeug) sind Studenten der Jazzabteilung an der HfMT und mitlerweile intergrale und gefragte Bestandteile der Hamburger Jazz-Szene. Das Trio spielte u.A. bereits in der Türkei auf dem Europäischen Jazzfestival in Izmir, der Auftritt wurde im türkischen Staatsfernsehen übertragen

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„LaForge Large“, das sind gleich sieben Musiker mit sieben verschiedenen Instrumenten: die typische Rhythmusgruppenformation mit Klavier, Gitarre, Bass und Schlagzeug, ergänzt durch ein Tenorsaxophon, eine Trompete und eine Posaune. Bei so vielen unterschiedlichen Klangmöglichkeiten und -farben kann man gespannt sein, was man zu hören bekommt. Denn so unterschiedlich die Instrumente sind, so unterschiedlich sind natürlich auch die Musiker, die sie bedienen. Geleitet wird die Band vom Pianisten Martin Terens, der zum ersten Mal seinen Traum verwirklichen konnte, eine große Besetzung zusammenzubringen und dafür spezifisch zu komponieren. So wird der erste Auftritt von „LaForge Large“ ein Sound-Experiment, das man nicht verpassen darf.

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Das Lasse Golz Quartett versucht die Welt des Groove zu ergründen, wobei Elemente aus verschiedenen Groovestilen und Freejazz verarbeitet werden. Dabei wird auf große Freiheit bei den Improvisationen gesetzt, sodass kein Aufritt der Band dem anderen gleicht.
Die vielfältigen Facetten von Groove und groovebezogener Musik nicht nur aus dem Jazzbereich stehen im Fokus dieses Quartetts, das der Saxophonist Lasse Golz mit befreundeten Musikern aus Hamburg und Amsterdam formiert hat. Doch Groove ist nicht alles, so richtig in Fahrt kommt die Musik dieser Band erst in der Improvisation, angetrieben von der Spannung, die entsteht, weil man nie so genau wissen kann, was als nächstes passiert.

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Die 8. Ausgabe der hempelschen Musikerreihe steht ganz im Zeichen des Orgeltrios.
Und nein...damit sind nicht drei Orgeln gemeint, sondern die klassische Besetzung: Gitarre / Orgel / Schlagzeug.
Extra für diesen Anlass kommen der fantastische Lutz Krajenski aus Hannover und der grossartige Paul Kaiser aus Kopenhagen.
Lasst Euch das nicht entgehen!

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Der Saxophonist Matthieu Bordenave ist ein toller Tenorist der vor einiger Zeit aus Paris nach München gezogen ist. Und nach einem Aufnahmesession in Hamburg mit Nathan Ott und Julian Fischer, haben sich dieser drei ungewöhnlichen Musiker entschlossen noch ein Konzert im JAZZRAUM Hafenbahnhof dranzuhängen. Besser nicht verpassen!

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Die Zuhörer dürfen gespannt sein auf Musik eines brandneu gegründeten Soundkollektivs von exzellentem Line-Up: „Petrol Cube" repräsentiert eine Mixtur aus Jazz - und Jazz - Rock - Klängen, die vornehmlich aus der Feder Christin Neddens' stammen. Christin ist eine junge norddeutsche Schlagzeugerin, die nach ihrem Studienaufenthalt bei Peter Erskine in Los Angeles wieder zurück in Deutschland ist und derweil in Hamburg lebt und arbeitet.  Beeinflusst von der Musik der wilden 60er und 70er Jahre wie Weather Report, Frank Zappa und diversen Big Bands dieser Ära, versucht ihre Band eine Balance zu finden zwischen jenem energetischen, rudimentär - „trashigem" Sound des Rock - Jazz und einer modernen, zeitgenössischen Herangehensweise an Jazz - Kompositionen wie z.B. die Bands Rudder oder The Bad Plus es vorweisen.
„Petrol Cube's" Rhythm Section featured zwei Bläser: Einer der talentiertesten jungen Newcomer und begnadetsten Saxofonisten der amerikanischen Westküste (ursprünglich aus Pennsylvania) Greg Johnson, der an der University Of Southern California bei Bob Mintzer in Los Angeles studierte. Neben seinen Fähigkeiten als exzellenter Studiomusiker
ist er in zahlreichen namenhaften Formationen und Projekten als Band Leader und Sideman aktiv (z.B. „Greg Johnson's City People", „Bob Mintzer Big Band").
Ein weiterer talentierter Newcomer und Gastsolist wird ist Felix Eilers sein, ein junger Posaunist aus Hannover. Felix studierte in Rotterdam bei Ilja Reijngoud und Bart van Lier und verbrachte nach seinem Bachelor Abschluss ein Jahr in New York, wo er bei Elliot Mason, Michael Dease and John Mosca studierte. Felix ist einer der gefragtesten jungen Posaunisten der hiesigen Jazzszene und tourte/spielte bereits in zahlreichen nationalen und internationalen Projekten, mit denen er auch Platten aufnahm.

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Das frisch gegründete Quartett „LaForge“ versprich nichts, hält aber vieles. Die vier außergewöhnlichen Musiker, die sich aus den verschiedensten Konstellation und Ländern kennen, verschmelzen hier zu einer organischen Einheit. Besonders die lyrischen, aber rhythmisch pulsierenden Eigenkompositionen spiegeln nicht nur die Vielfalt, sondern auch die Offenheit der Musiker für alles Kreative und Neue dar. Dabei steht immer der gemeinsame und kollektive Sound und die Suche und Verwirklichung spontaner Ideen im Vordergrund. Frei nach dem Motto: nicht muss, aber alles darf.
Martin Terens, welcher 2014 nach einem mehrjährigen Aufenthalt und Studium in New York nach Deutschland zurückgekehrt ist, stand schon mit namhaften Musiker wie Jeremy Pelt und Joel Frahm auf der Bühne. 2012 gründete er sein eigenes Musiklabel M.A.T. Acoustics, auf welchem bereits drei Veröffentlichungen erschienen sind.
Sandra Hempel ist eine einzigartige Gitarristin mit einem unverwechselbaren Sound. Sie konzertierte schon mit vielen deutschen und international Künstlern wie z.Bb. Wolfgang Schlüter und Steve Swallow, und tritt häufig als Gitarristin mit der NDR Bigband auf. Mehrere Auszeichnungen und ein zweijähriger Studienaufenthalt in New York trugen elementar zu ihrer Entwicklung bei. Sandra Hempel zählt fraglos zu den gefragtesten Musikerinnen in Deutschland.
Josh Ginsburg, aus den USA stammend, zog vor 2011 nach vielen erfolgreichen Jahren als gefragter Bassist in New York nach Berlin. Seitdem entwickelte er sich nicht nur zu einem festen Bestandteil der Szene, sondern tourt regelmäßig mit den ganz Großen der Jazzszene. So ist er mitunter festes Mitglied im Kurt Rosenwinkel Standards Trio und George Colligan Trio. Sein wuchtiger und stämmiger Sound bilden das Fundament einer jeden Band.
Tobias Backhaus lebt und arbeitet zur Zeit in Berlin und ist dort einer der begehrtesten Schlagzeuger in der Szene. Er hat einen unverwechselbar leichten und intensiven Touch am Drumset, welcher sich wunderbar an jede Begebenheit anpasst.

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SOME LONELY MONKS

Philipp Püschel erhielt mit 9 Jahren seinen ersten Trompetenunterricht an der Musikschule Hannover bei Reiner Grams. Im Laufe der Jahre folgten weitere Lehrer, u.a. Christoph van Hal und Bob Lanese. Er ist Preisträger bei "Jugend Musiziert", sowie zweifacher Gewinner von "Jugend Jazzt". Außerdem gewann er mit seinem Quintett "Royal Basement Ensemble" 2010 den Publikumspreis des Weltmusikwettbewerbs "Creole". 2013 stand er mit "Curious Case" im Finale des "Jungen Deutschen Jazzpreises" in Osnabrück. Seit 2011 ist Philipp Student bei Prof. Claus Stötter an der HfMT Hamburg. Er spielte an der Seite namhafter Pop- und Jazzgrößen wie Nils Landgren, Nils Wogram, Kenny Wheeler, Diana Torto, John Taylor, Ed Partyka, China Moses, Cody Chessnutt und Samy Deluxe. Nebenbei arbeitet Philipp als Komponist für Kurzfilmproduktionen sowie verschiedene Werbeclips.
www.curiouscase.de/phillip-pueschel

OTT / FISCHER DUO

Nathan Ott: Nach langjährigen Erfahrungen in klassischen Jugendorchestern als Violinist, beschloss Nathan Ott im Alter von achtzehn Jahren Jazz-Schlagzeug zu lernen. Er erhielt seine ersten Unterrichtsstunden bei Walter Bittner in Augsburg, nach zwei inspirierenden Studienjahren in Würzburg, bei Prof. Bill Elgart, studiert er nun seit Herbst 2011 Jazz-Drums bei Holger Nell an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Er wurde mehrfach bei "Jugend Musiziert" und "Jugend Jazzt" ausgezeichnet und ist Jazzpreisträger der Fürther Nachrichten. Konzertreisen führten ihn mehrmals in die Vereinigten Staaten, nach Spanien, Italien, Österreich und die Schweiz.
youtube.com/user/Nathanael0tt/videos

Julian Frederik Fischer: Im Jahr 2010 gründete er das „Julian Fischer Quartett“, dass in der Besetzung Julian Frederik Fischer (Gitarre), Dirk Piezunka (Saxofon), Peter Schwebs (Bass) und Ralf Jackowski (Drums) seitdem erfolgreich ausschließlich Eigenkompositionen von Julian Fischer spielt.
youtube.com/watch?v=VjGvGnGO4-o

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Der in POLEN geborene und jetzt doch HAMBURGER Pianist Matthäus Winnitzki spielt mit CNIRBS Jazz direkt am Pulz der Zeit, schnell - spannend -  und mitreißend. Der Jazzraum hat die Freude CNIRBS im ALTONALE-SPEZIAL-JAZZRAUM-KONZERT noch einmal mit ihren großen Hits präsentieren zu können! Einen ganz besonderer und nicht zu verpassender Spaß! (jazzraum)
CNIRBS taten sich an einem nicht mehr genau zu bestimmenden denkwürdigen Tage im verregneten Hamburg zusammen um ihren Beitrag zur musikalischen Erheiterung der Menschheit zu leisten. Ihre Musik agiert zwischen wilden Improvisationen, weltweiten rhythmischen Komplexitäten, spaßigen Anleihen aus volkstümlicher Trinkmusik, freien Sphären und konkreten Beats. Das Ganze befeuert mit elektronischen Frequenzen und mit der Energie eines Schnellkochtopfs kurz vor dem Zerbersten. Dieser musikalische Spagat gelingt den unerschrockenen dreien, ausgestattet mit Tasten-, Blas- und Schlaginstrumenten sowie einer Vielzahl an blinkenden Lämpchen und geheimnisvoller Fusspedale, mit Verve und schweißtreibender Leichtigkeit. CNIRBS machen ihr Ding mit unverwechselbarer, eigener Handschrift. (cnirbs)

http://www.juniorprofi.de/

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Hier darf der Jazzraum den jungen Bassisten Christan Müller aus der Jazzschmiede Hamburgs vorstellen, mit seiner brand- neuen Band quasi die Premiere im Hafenbahnhof! Zum ersten Mal tritt er als Komponist und Bandleader in Erscheinung, und stellt uns unter anderem seine eigenen Kompositionen vor. Und es ist genau so: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne! und der ist bei diesen Musikern deutlich zu hören.

www.curiouscase.de/christian-mueller

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Der spezielle Sound dieser jungen Band entsteht nicht nur durch die außergewöhnliche Besetzung aus Alt-, Tenor-, und Baritonsaxophon gepaart mit Bass und Schlagzeug.
Die jungen Musiker lassen die Grenzen zwischen sämtlichen musikalischen Genres verschwimmen und erschaffen mit Eigenkompositionen aller Bandmitglieder einen homogenen und doch abwechslungsreichen Bandsound. Ausdruckstarke Improvisationen mischen sich mit eingängigen Grooves, freie Klanggewitter entladen sich über verträumten Melodien.
Widerstand zwecklos, man muss mit Frank tanzen, toben und träumen."Solange Frank tanzt ist die Nach noch jung"
2012 gründete sich "Just frank." in Amsterdam mit dem Ziel, ehrlich und offen miteinander Musik zu machen, eben ganz "Frank". Ohne gefallen zu wollen, ohne sich beweisen zu müssen, eben so, wie es raus kommt.
Die Tatsache, dass Frank mittlerweile auf Berlin, Hamburg, Bologna und Amsterdam verteilt tanzt tut der Spielfreude jedoch keinen Abbruch - im Gegenteil. Für 2015 sind zwei Touren sowie die Aufnahme ihres Debutalbums geplant.

cargocollective.com/justfrank/LISTEN-TO-YOUR-FRANK
www.youtube.com/watch?v=sRqUA0ghm2s
www.just-frank.net

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Der weit gereiste Ausnahme-Percussionist Gert Kilian, einst mit den Weltmusik-Formationen Orexis,  Drumpact, Les Zoulousains und Looping unterwegs, ist wieder mit seinem Afropean Project auf Tournée. Dabei treffen das afrikanische Balafon und der Steelpan aus der Karibik auf Jazzklavier und Drums und entwickeln eine neue Sprache zwischen Funk, Soul, Rock und Jazz. Gemeinsam mit dem Pianisten Vitek Kristan (Prag) und dem Schlagzeuger Janosch Pangritz (Hamburg) erzeugt Gert Kilian mit dem Afropean Project inspirierte multikulturelle Musik mit Einflüssen aus afrikanischer und lateinamerikanischer Musik, europäischer Klassik und amerikanischem Jazz.
www.gert-kilian.com/de/Afropeanproject/index.html
www.youtube.com/watch?v=Zba5j1Rrnss

Gert Kilian: Sechzehn CD / LP mit LOOPING, DRUMPACT, LES ZOULOUSAINS, OREXIS, ARGILE, MAGIC BALAFON, PANDEMONIUM (NZ). Tournéen in Europa, Radios und TV in Europa, Asien, Australien, Neuseeland und Afrika. Studienreisen in Papua Neuguinea, Indien, Westafrika und Trinidad & Tobago. Autor der Methode “Balafon Beat”. DVD Dokumentarfilm / Methode “The Balafon” zusammen mit Aly Keita.
www.gert-kilian.com

Vitek Kristan: Geboren in Pelhrimov / Tschechien. Klassisches Piano und Jazzpiano am “Konservatorium Prag” und der “Jazzakademie Katowice”.Zahlreiche Konzerte, Tournéen und Aufnahmen mit dem Jan Pribil Quintet,Tomas Hobzek Quartet, Jaroslav Bothur Kvartet (Polen), David Doruzka, Jaromir Honzak(CZ), Hugo Rasmussen, Anders Provis, Richard Anderson und Bo Stief (DK). Jazzfestivals in Afyon / Türkei, Jelenia Gora / Polen, Jazzinec Festival / Trutnov. 1. Jazzpreis bei “Jazz nad Odra” / Wroclaw. Treffen mit Janosch an der “Academy of Music and Dramatic Arts Southern Denmark” Odense / Dänemark.
www.myspace.com/innerspacequintet

Janosch Pangritz Studium Jazz- und Popmusik an der ”Hochschule für Musik und Theater” Hamburg und an der “Academy of Music and Dramatic Arts Southern Denmark” Odense / Dänemark. Stipendium der Stiftung “Yehudi Menuhin e.V.” im Programm “Live Music Now”. Musikalische Leitung und Solo-Performance des Stücks “Horror Vacui” am “Deutschen Schauspielhaus” Hamburg. Erster Preis beim “European Jazz Contest” mit Jazzpocalypse. Workshops bei Rajeev Devastali / Pune und am “Karnataka College of Music” Bangalore / Indien. Masterclasses bei Marc Nauseef, Gene Calderazzo, Dom Famularo, Jojo Mayer, Gary Husband u.a. Janosch hat bei verschiedenen Gruppen und Projekten u.a. mit Joe Gallardo, Nils Landgren u.a. gespielt.
www.janoschpangritz.com

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Für den siebten (aber nicht letzten!) Streich kommt die wunderbare Charlotte Greve (ursprüngliche fast Lüneburgerin und Berlinerin), aus New York zu Besuch. Oliver und Charlotte kennen sich noch aus alten Lüneburger Zeiten, Roland und Charlotte kennen sich aus Berlin und Sandra und Charlotte kennen sich aus dem Jazzhaus Orchester Hamburg und jüngst vom Jazzbaltica Ensemble. Also kennen sich irgendwie alle, aber gemeinsam gespielt wurde noch nie.. Wieder eine Premiere, die einen spannenden Abend verspricht. Wir freuen uns drauf! Lasst Euch das nicht entgehen.

Charlotte Greve // Saxophon - ist 1988 in Norddeutschland geboren, lebte /studierte Saxophon in Berlin und lebt zurzeit in Brooklyn, New York. Mit ihrer Band – Lisbeth Quartett- veröffentlichte sie bereits drei Alben: - Grow (Doublemoon Records, 2009), Constant Travellers (Traumton, 2011) sowie Framed Frequencies (Traumton, 2014). Für die CD „Constant Travellers“ wurde dem Lisbeth Quartett ein Echo Jazz als Newcomer des Jahres 2012 verliehen. Charlotte hat sich sowohl in der deutschen als auch in der New Yorker Jazz Szene innerhalb verschiedener Projekte als Saxophonistin und Komponistin etabliert. Seit 2014 spielt sie als Co- Leader in der Band „Wood River“ zusammen mit Keisuke Matsuno, Tommy Crane und Simon Jermyn und veröffentlichte in dieser Formation Anfang 2015 das vierte Album unter eigenem Namen. Als Stipendiatin des DAAD absolvierte Charlotte ihren Master Of Jazz Performance im Mai 2014 an der New York University
www.charlottegreve.de

Oliver Karstens // Bass - studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover bei Detlev Beier.
Mit der Bigband Blechschaden spielte er u.a. mit Joe Gallardo, Uli Beckerhoff, Ben Herman, Bob Mintzer und Maria Schneider.
1995 erster Preis beim Hochschulwettbewerb mit dem Markus Horn Trio 1996 Kulturförderpreis des Landkreises Lüneburg
Vielfältige Tätigkeiten als Studio- und Theatermusiker (u.a. Schauspielhaus Hamburg, Operettenhaus) runden sein Profil ab.
Oliver ist ein gefragter Sideman und arbeitete mit so unterschiedlichen Künstlern wie Roger Cicero, Jan Delay, Anett Louisan, Ulita Knaus, John Santos, Jason Marsalis, Dusko Goykovitch und dem Glenn Miller Orchestra. Konzerte, Tourneen und Album-Produktionen mit Anna Depenbusch, Capri di Rote Quintett, Markus Steinhauser Quintett, dem Jazzhaus Orchestra Hamburg, Jason Marsalis, Florian Poser Vibes Trio, Joscheba und Dan Gottshall's Artful Earfull.

Roland Schneider // Schlagzeug - gebürtig aus Heidelberg, lebte 17 Jahre in New York, studierte dort an der New School und hatte Gelegenheit ganz nah am Puls des amerikanischen Jazz mit vielen tollen Musikern zusammenzuspielen.
2008 zog er nach Berlin und arbeitet seitdem mit namhaften Musikern der hiesigen Jazz Szene. Dazu gehören Esther Kaiser, Tino Derado, Gabriel Coburger, Rigmor Gustafsson, die NDR Big Band, Claus Stötter, Till Brönner, Julia Hülsmann, Andreas Schmitt, und viele andere. Seine Verbindungen in die USA hält er durch Konzerte mit dem Trio der Pianistin Anat Fort, Vibraphonist Stefan Bauer und Bassist Ed Schuller weiter aufrecht.
www.trommelwirbel1000.de

Sandra Hempel // Gitarre - wuchs in Tornesch auf und spielte zunächst einige Jahre Akkordeon und Klavier, bevor sie im Alter von 16 Jahren zur Gitarre wechselt. Wenig später begann sie sich für Jazz zu interessieren, spielte in lokalen Bands und wurde 1991 Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Schleswig-Holstein. Nach dem Abitur studierte Sandra im Jazzstudiengang der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, am Amsterdamer Konservatorium/NL und an der Aaron Copland School of Music am Queens College in NYC und schloss ihr Studium im Sommer 2003 mit dem „Master of Arts“ ab.
Konzerttätigkeiten und CD-Aufnahmen führten sie ins In-und Ausland: u.a. mit Steve Swallow, Herb Geller, Nils Landgren, Will Vinson, Seamus Blake, Rick Margitza, Ingrid Jensen, Wolfgang Schlüter, Ulita Knaus, der NDR Big Band, dem Jazzbalticaensemble, dem Bundesjazzorchester „Bujazzo“ (Ltg. Peter Herbolzheimer) und der New Cool Collective Big Band/NL. Derzeit spielt sie u.a. bei: Dan Gottshalls „Artful Earfull“, Lutz Krajenski Group,Heidenreich-Hempel-Lücker-Trio, The Shells, Hermine Deurloo Quartet, „Burn“, Jazzhausorchester Hamburg, Kosmischer Souverän und mit ihrem eigenen Projekt: das im Jahr 2011 gegründete Sandra Hempel 4-tett – mit Sebastian Gille (sax/altclar), Oliver Karstens (bass) und Roland Schneider (drums). Ihre erste gemeinsame CD mit dem Titel „licht aus“ erschien im Oktober 2013 bei dem Schweizer Label Unit Records.
2001 Sisters in Jazz Award (IAJE Association),
2002 Louis Armstrong Award der amerikanischen ASCAP Foundation
2007 Jazzförderpreis des Kulturforums Schleswig- Holstein
2011 Pinneberger Kulturförderpreis
www.sandrahempel.de

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Christophe Schweizer: geboren in der Schweiz, zog 2002 nach mehreren Jahren in den USA nach Hamburg, wo er heute mit seiner Familie lebt. Er hat mehrere Gruppen initiiert, mit denen er periodisch auf Tour geht.
Musik betrachtet er als Ganzes, in dem Stile nur als Gefäß für gewählte Inhalte eine Bedeutung haben.Oft schon in den verschiedensten Konstellationen miteinander zu hören, werden sich die drei jetzt zum ersten mal gewissermassen sich selber widmen. 
www.facebook.com/christopheschweizer

John Hughes: (born 1972), is an American doublebassist currently residing in Hamburg. John's musical focus deals with improvisation, composition, and the study and amalgamation of the music of various composers, musicians, and cultures. Through years of research and hard work, John has developed a highly personal musical vocabulary.
www.musikschule-neumuenster.de/data/dozenten/John_Hughes.php

Björn Lücker: Der musikalische Background des in Hamburg lebenden Schlagzeugers Björn Lücker reicht von Jazz über Klassik, Experimentelle Musik, Improvisierte Musik bis hin zu modernen Rock- und Crossoverprojekten sowie Lyrik-Vertonungen. Seine Fusion von Klängen der Neuen Musik mit dem drive und der Agilität des Jazz führt zu einem Klangspektrum, das die Trommeln und Beckenzu einem Melodieinstrument werden lässt und somit neue Dimensionen auch im Zusammenspiel mit anderen Musikern erschließt.
www.bjoernluecker.de/musik.html

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Tobias Christl!  -Stimmkünstler und Totalmusiker, er ist Songwriter, Improvisator, Sprecher, Komponist und Initiator, spielt Klavier, Keyboards, Klarinette und Gitarre. Sein musikalischer Durst hat seinem stimmlichen Ausdruck einen himmelblau weiten Horizont beschert.
Die Musik von Tobias Christl ist experimentierfreudig und stets auf der Suche nach dem innovativen und perfektem Moment. Seine aktuellen Projekte sind dieLieblingsband, mit Pablo Held, Robert Landfermann, Tobias Hoffmann, Niels Klein und Jonas Burgwinkel. Die Band Wildern um Matthias Nowak, Etienne Nillesen und Peter Ehwald. Deutschsprachige Popmusik macht er mit seiner Band Herbe Sahne, in der er von Hanno Busch, Dominik Krämer und Claus Schulte unterstützt wird. Mit dem Pianist und Komponist Jürgen Friedrich konzertiert er seit einem Jahr in der Duoformation Friedrich Christl. Keyboard und Backing Vocals spielt und singt er in der Synthie-Popband Cosmono, mit Tobias Hoffmann, Frank Schönhofer und Ralf Gessler.

www.myspace.com/svenkerschek
www.sebastiangille.com
www.tobias-christl.de/musik
www.actmusic.com/Kuenstler/Tobias-Christl

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Längst hat sich der Schlagzeuger Björn Lücker den Status einer Eminenz seines Fachs, dessen Horizont weit über den Beckenrand seines Instrumentariums hinausweist, erarbeitet. Seit vier Jahren schafft er mit dem Aquarian Jazz Ensemble zwischen den Polen Improvisation und Komposition, cool und leidenschaftlich, traditionsverbunden und innovativ eine facettenreiche und Grenzen überschreitende Variante von Gegenwartsjazz der europäischen Spitzenklasse. (Stefan Hentz, freier Journalist, Hamburg)

www.bjoernluecker.de

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Pünktlich zum Halbzeitstand (was, jetzt schon???) von Sandra Hempels Musikerreihe springt der wunderbare Saxophonist Frank Delle ins geschehen! Und nicht nur er... dazu eingeladen sind Buggy Braune, Oliver Karstens und Konrad Ullrich! Ihres Zeichens die fulminant eingespielte Rhythmusgruppe z.B. der Bands von Joscheba und Dan Gottshall. Das wird ein spannender Abend - lasst Euch das nicht entgehen!

Frank Delle (saxophon) wurde 1966 in Bremerhaven geboren. 1986 erhielt er ein Stipendium am „MacPhail Center for the Arts“ in Minneapolis /USA und studierte 1992-97 an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Im Laufe seines musikalischen Werdegangs erhielt er  Lehraufträge an der Musikhochschule in Hannover und Bremen. 1994 wurde er mit dem Kulturförderpreis der Stadt Bremerhaven ausgezeichnet und ist seit 2001 festes Mitglied der NDR-Bigband. Dadurch ergaben sich musikalische  Zusammenarbeiten  u.a. mit Bobby McFerrin, Wayne Shorter, Dave Holland, Pat Metheny, Nils Landgren, Al Jarreau, Maria Schneider u.v.a.
Frank Delle gehört zu den führenden Saxophonisten Deutschlands . „ DIE ZEIT“ schrieb über seine aktuelle CD " The Way Things Fall": ... eine Musik die nicht festzuhalten ist ... völlig losgelöst von allem, was ringsum den  Jazzmarkt bevölkert ... außergewöhnlich und hinreißend ....

Sandra Hempel - wuchs in Tornesch auf und spielte zunächst einige Jahre Akkordeon und Klavier, bevor sie im Alter von 16 Jahren zur Gitarre wechselt. Wenig später begann sie sich für Jazz zu interessieren, spielte in lokalen Bands und wurde 1991 Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Schleswig-Holstein. Nach dem Abitur studierte Sandra im Jazzstudiengang der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, am Amsterdamer Konservatorium/NL und an der Aaron Copland School of Music am Queens College in NYC und schloss ihr Studium im Sommer 2003 mit dem „Master of Arts“ ab.
Konzerttätigkeiten und CD-Aufnahmen führten sie ins In-und Ausland: u.a. mit Steve Swallow, Herb Geller, Nils Landgren, Will Vinson, Seamus Blake, Rick Margitza, Ingrid Jensen, Wolfgang Schlüter, Ulita Knaus, der NDR Big Band, dem Jazzbalticaensemble, dem Bundesjazzorchester „Bujazzo“ (Ltg. Peter Herbolzheimer) und der New Cool Collective Big Band/NL. Derzeit spielt sie u.a. bei: Dan Gottshalls „Artful Earfull“, Lutz Krajenski Group,Heidenreich-Hempel-Lücker-Trio, The Shells, Hermine Deurloo Quartet, „Burn“, Jazzhausorchester Hamburg, Kosmischer Souverän und mit ihrem eigenen Projekt: das im Jahr 2011 gegründete Sandra Hempel 4-tett – mit Sebastian Gille (sax/altclar), Oliver Karstens (bass) und Roland Schneider (drums). Ihre erste gemeinsame CD mit dem Titel „licht aus“ erschien im Oktober 2013 bei dem Schweizer Label Unit Records. Preise und Auszeichnungen: 2001 Sisters in Jazz Award (IAJE Association), 2002 Louis Armstrong Award der amerikanischen ASCAP Foundation, 2007 Jazzförderpreis des Kulturforums Schleswig- Holstein, 2011 Pinneberger Kulturförderpreis.
www.sandrahempel.de

Buggy Braune - gebürtiger Kieler, gehört zu den profiliertesten Pianisten der norddeutschen Jazz-Szene.
Er verkörpert einen Klang-Ästheten, der sich nicht in den Tasten verbeisst, sondern Songs durch charakterstarke Improvisationen bereichert. Kein Wunder also, dass er ein gefragter Sideman ist und bereits über 40 CDs aufgenommen hat. Auf seine musikalischen Fähigkeiten haben sich schon Jazz-Legenden wie Anthony Braxton, Steve Swallow oder Jack Wallrath verlassen; bekannte Musiker wie Herb Geller, Dan Gottshall, Jonas Schoen und Lorenz Hargassner zählen ihn zu ihrem ständigen Begleiter. Tourneen führten ihn nach China, Korea, Skandinavien, England, Spanien, Portugal, in die Schweiz und nach Österreich. Buggy Braune ist Professor für Jazzklavier an der Hochschule für Musik und Theater.
www.facebook.com/buggy.braune

Oliver Karstens - studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover bei Detlev Beier. Mit der Bigband Blechschaden spielte er u.a. mit Joe Gallardo, Uli Beckerhoff, Ben Herman, Bob Mintzer und Maria Schneider.1995 erster Preis beim Hochschulwettbewerb mit dem Markus Horn Trio.1996 Kulturförderpreis des Landkreises Lüneburg.Vielfältige Tätigkeiten als Studio- und Theatermusiker (u.a. SchauspielhausHamburg, Operettenhaus) runden sein Profil ab. Oliver ist ein gefragter Sideman und arbeitete mit so unterschiedlichen Künstlern wie Roger Cicero, Jan Delay, Anett Louisan, Ulita Knaus, John Santos, Jason Marsalis, Dusko Goykovitch und dem Glenn Miller Orchestra.

Konrad Ullrich - wurde in Neubrandenburg geboren. Inspiriert durch seinen schlagzeugspielenden Großvater begann auch er im Alter von 7 Jahren Schlagzeug zu spielen. Er spielte zunehmend in verschiedenen Bands der lokalen Musikszene und sammelte mehr und mehr Erfahrungen Konzerte zu spielen. Durch sein Mitspielen in der Bigband einer Musikschule wurde sein Interesse am Jazz geweckt. Ullrich begann Unterricht bei dem bekannten Schlagzeuglehrer Holger Nell in Berlin zu nehmen. 2004 startete er sein Jazzstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Im Rahmen seines Studiums erhielt er Unterricht von Schlagzeugern wie Danny Gottlieb, Mark Walker, Gary Husband und Wolfgang Haffner. Obwohl im Jazz nachwievor am meisten "zuhause", liebt es Ullrich auch Musik ganz anderer Stilrichtungen zu spielen - sowohl im Studio als auch live auf der Bühne. Momentan spielt er mit den Bands Cnirbs, Joscheba, Dan Gottshalls Artful Earfull, Fischer-Spangenberg Quartett, Claasue 4 u.v.a.
www.konradullrich.com

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Inspiriert vom Konzept und der Energie Elvin Jones' legendärer "Live at the Lighthouse" - Aufnahmen tritt der Schlagzeuger Nathan Ott, der seit 2011in Hamburg als dynamischer Sideman aktiv ist, erstmals in einer generationsübergreifenden Besetzung als Bandleader und Komponist in Erscheinung!

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Schon die Besetzung des Ensemble Du Verre (E.D.V.) verspricht ein progressives und spannendes Konzert. Im Trio werden Adrian Hanack – Saxofon, Silvan Strauß – Drums/Percussions und Sönke Düwer – Live-Electronics ihre Idee von zeitgemäßem Jazz präsentieren. Ensemble Du Verres musikalischer Stil ist gleichermaßen vom Soul der 60er/70er Jahre, der Modern Beat Generation, Golden Era hip hop, free form jazz und elektronischer Musik beeinflusst. Sönke Düwer, Erfinder, Komponist und Produzent, hat einen Klang gefunden der nahtlos Brücken zwischen Myriaden von musikalischen Welten schlägt und den Hörer durch einen Klangraum führt der permanent im Wandel begriffen ist. Was hier kompliziert klingt entpuppt sich von der Bühne kommend als energiegeladene und lebensbejahende Musik. Die drei Hamburger Musiker spielen losgelöst vom Purismus und den Zwängen intellektualisierter Jazzhistoriker befreit auf. Ensemble Du Verre spielen Songs aus den Veröffentlichungen in 2014 und der aktuellen EP “Melody”.

Soundcloud: soundcloud.com/ensemble-du-verre
Youtube: www.youtube.com/watch?v=Z1ROqLM9W7E
Youtube: www.youtube.com/watch?v=Xyuovi2CdDg

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Die Band wird heißen "Feet Music" nach einer Komposition von Ornette Coleman, von dem sich die Musiker einige Stücke vorgenommen haben. Im weiteren wird das Programm mit einigen Eigenkompositionen ergänzen. Lisa Katharina Stick: Nach erfolgreichem Abschluss Ihres Jazzstudiums an der „Hochschule für Musik und Theater Hamburg“ bei Nils Landgren und Dan Gottshall, lebt Lisa Stick zur Zeit vorwiegend in Hamburg. Momentan absolviert sie noch ein Masterstudium namens „Nordic Master“. Sie ist Mitglied diverser Jazzformationen (z.B. dem deutsch-skandinavischen Quintett "Flickstick", in der „Downtown Bigband“, dem „Florian Leuschner Sextett“, bei „Eine kleine Jazzmusik“ u.a. ) und hatte bereits Gelegenheit mit namhaften Musikern und Ensembles wie z.B. im Jazzbaltica Ensemble 2012, mit Kenny Wheeler, John Taylor, Joe Gallardo, Palle Mikkelborg, Peter Herbolzheimer, Maria Joao und in der NDR Bigband zu spielen. Von 2008 bis 2012 war Lisa Stick Mitglied des Bundesjazzorchesters „Bujazzo“. Konzertreisen führten sie bisher nach Skandinavien, in den Nahen Osten, nach Ägypten, England, in die Slowakei und in die USA.

Christian Müller: wurde 1990 in der Nähe von Hannover geboren und erhielt 2003 seinen ersten E-Bass-Unterricht, 2008 seinen ersten Kontrabassunterricht. Seit dem Wintersemester 2010/2011 studiert er Kontrabass an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Prof. Lucas Lindholm und Prof. Peter Schmidt. Von 2010 - 2011 war Christian Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Niedersachsen "Windmachine". Von 2012-2013 war er Mitglied des Bundesjazzorchesters (BuJazzO). In seiner musikalischen Laufbahn spielte er bereits unter Dirigenten wie Peter Herbolzheimer, Jiggs Whigham, John Ruocco, Niels Klein und Wolf Kerschek. Martin Tersen: Der seit 2012 in New York ansässige Pianist Martin Terens wurde ursprünglich in Hamburg, Deutschland, geboren. Mit acht Jahren begann er Klavier zu spielen, und im Laufe seiner Jugend bekam er neben dem Klavierunterricht auch Unterricht an der Geige, Orgel und am Bass. Als klassicher Pianist wurde Martin bereits mehrfach ausgezeichnet. So gewann er beispielsweise den 1. Preis in den Kategorien Klavierbegleitung und Komposition bei den Wettbewerben Jugend Musiziert 2003 und Jugend Komponiert 2004. Martins Debüt-Album Morn & Eve erschien 2012 auf dem von ihm eigens gegründeten Musiklabel M.A.T. Acoustics. Kurz darauf im Jahre 2013 veröffentlichte Martin auf M.A.T. Acoustics das Album Conclusion der Band Trio Collage, an dem er selbst als Pianist mitgewirkt hat. Bisher arbeitete Martin mit international erfolgreichen Musikern wie z.B. Joel Frahm, Lucas Lindholm, Bill Ramsey, Dusko Goykovicth, Georgie Fame, Torsten Goods und der NDR Bigband zusammen. Er konzertierte bereits in Italien, Polen, Estland, Österreich, Tschechien, im Libanon, Yemen, in der Schweiz, in Deutschland, in den Niederlanden und den USA. (siehe auch 30.3.)

www.martinterens.com

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Die Perfektion der Melodien, die Klarheit der Rhythmen, die Logik der Form… Um die Qualität der Kompositionen des „Great American Songbook" angemessen zu beschreiben, müsste man diese Liste noch lange weiterführen. Dieses prägende Kapitel der Jazzgeschichte nimmt der Hamburger Kontrabassist Tilman Oberbeck als Leitfaden für sein Quartettdebut, bei dem er Arrangements von Broadway Klassikern als auch Eigenkompositionen vermischt. Das durch Schlagzeuger Nathan Ott und Pianist Bela Meinberg komplettierte klassische Jazztrio wird mit den E-Gitarristen Julian Fischer um eine öffnende Komponente erweitert. Die Musik ist ehrlich, überraschend und vertraut zugleich, sie scheut weder Klischees noch Ausflüge ins Unbekannte.

tilman-oberbeck.jimdo.com

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Die 5. Ausgabe von "Hempel lädt ein" steht, wie könnte es anders sein, im Zeichen des 5-tetts. Und wenn man die Anzahl der Musiker mit dem Faktor 5 multipliziert, kommt dabei was heraus? Richtig! 25...Was das für die Musik bedeutet? Wahrscheinlich gar nichts und das ist gut so. Der Abend wird nämlich auch so spannend genug, denn auch diese Band hat live in dieser Zusammensetzung noch nie gespielt. Eigenkompostionen von allen Beteiligten sind zu erwarten. Wir freuen uns darauf!

Claas Ueberschär // trompete - studierte an der Folkwang Hochschule in Essen und besuchte als Stipendiat des DAAD die New School und das Mannes College in New York. Ende der 90er zog es ihn nach Hamburg und seitdem ist er ein fester Bestandteil der dortigen Jazzszene. Er leitete eigene Bands und war Gast in einer Vielzahl von weiteren Projekten. Auf seiner bisherigen musikalischen Reise traf Claas als Studiomusiker oder Ensemblemitglied auch auf Musiker aus dem Soul, Pop und Hip Hop. (in 2014 waren das unter anderem Gary Thomas, Sinfonia Baltica, Kurtis Blow, The Supremes, Rocko Schamoni, Annett Louisan, Roger Cicero.) Mit seinem Quartett claasue4 hat er vor wenigen Monaten ein neues Album aufgenommen.

Martin Terens ist ein Pianist mit einer individuellen und einzigartigen musikalischen Aussage, dessen Spiel und Kompositionen maßgeblich von verschieden musikalischen Einflüssen zehrt. Von 2012 bis 2014 in New York ansässig, war er als unterstützende Lehrkraft am City College in New York tätig, an welchem er im Juni 2014 Master of Performing Arts in Jazz Performance abgeschlossen hat. Zur Zeit lebt und arbeitet Martin in Hamburg und Berlin. In 2014 wurde Martin mit einem Herb Alpert Young Jazz Composers Award der US-amerikanischen Verwertungsgesellschaft ASCAP ausgezeichnet. Von 2012 bis 2014 war er ein aktiver Stipendiat der Deutsch-Amerikanischen Fulbright Kommission, welche ihm das Studium in New York ermöglichte. Als Teil eines Artist-In-Residence Stipendiums veranstaltete er regelmäßig eine Konzertreihe im International House New York. Darüber hinaus gewann Martin 2009 den 1. Preis bei der International Jazz Haus Competition in Freiburg und nahm bei den Endrunden 2010 und 2012 bei der renommierten Montreux Jazz Solo Piano Competition in der Schweiz teil.

Giorgi Kiknadze // bass studierte Kontrabass an der HfMT Hamburg und ist einer der facettenreichsten und virtuosesten Bassisten in Norddeutschland. Er wurde durch seinen Vater, einem Komponisten und Saxophonisten, von klein auf mit unterschiedlichster Musik groß – Klassik, Jazz, freie Musik, Rock, Pop und nicht zuletzt traditionelle georgische Musik und spielte Cello, Gitarre und Klavier, bevor er seine Leidenschaft für den Kontrabass entdeckte. Als Künstler stand er bereits mit Alon Yavnai, Till Brönner, Lew Soloff und vielen weiteren namhaften Musikern auf der Bühne. Mit dem SKORCH (Sondermann – Kiknadze – Orchester) fand sich um Giorgi Kiknadze eine Formation aus den besten Hamburger Jazzkünstlern in einem großen Ensemble zusammen. In seinem aktuellen Trio mit Rainer Böhm am Klavier und seinem langjährigen Freund Konrad Ullrich am Schlagzeug setzt er seine eigene Musik in klassischer Trio Besetzung um.

Björn Lücker // schlagzeug - Der musikalische Background des in Hamburg lebenden Schlagzeugers Börn Lücker reicht von Jazz über Klassik, Experimentelle Musik, Improvisierte Musik bis hin zu modernen Rock- und Crossoverprojekten sowie Lyrik-Vertonungen. Seine Fusion von Klängen der Neuen Musik mit dem drive und der Agilität des Jazz führt zu einem Klangspektrum, das die Trommeln und Beckenzu einem Melodieinstrument werden lässt und somit neue Dimensionen auch im Zusammenspiel mit anderen Musikern erschließt.

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Patrick Farrant: "Improvisation ist eine Lebenshaltung, ein Weg, der eine Verbindung von Bewusstem und Unbewusstem ist. Wissen und Techniken leiten die andere Seite − die Seite, die uns berührt, uns aus einseitigen, beengenden Kreisläufen herausführt, vielleicht sogar einen Spiegel vorhält, der uns zur Umkehr bewegen kann..."
Studium: Berkley College of Music, 1980-1985 in Boston (USA)  Private Studien, Komposition und Arrangement bei John Bavici, James Williams, Michael Gibbs, John La Porta, Joe Pass, lter Norris. Zusammenarbeit mit: Michael Gibbs, Eartha Kitt, Benny Baily, Lou Black Burn, Barry Finerty, George Garzone, Kamalesh Maitra, Herb Geller, Nils Landgren, Pat Martino. Preisträger des Jazz Podiums Schleswig Holstein: 1993 und 1994: Patrick Farrant Trio & Fiete Felsch Quartett.
Privatdozent, Workshops (Improvisation, Jazzgitarre, Ensembles, u.a. Musikhochschule Hamburg, Musikhochschule Lübeck, Guitar Institute Berlin)

http://www.patrickfarrant.de/
https://myspace.com/arndgeisemusic

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John Hughes,  Chad Popple und Rolf Pifnitzka gehören seit langem zu den Ausnahmeerscheinungen  und Aktivposten  der Hamburger Jazzszene. Alle drei eint die Sucht nach echtem Stilbruch, der Grenzüberschreitung - Jazz, Free Jazz, No Wave, Rock, Punk, Electronic -  her damit  -  nichts ist langweiliger als Reinkultur!
Deep Space X ist seit 2003 ihre Band in der sie eben diese musikalischen Brüche auf die Spitze treiben.
Dazu gehörte auch ein besonderer Ort für das  Gründungskonzert: Es wurde der Torpedoraum des russischen U-Bootes U-434 im Hamburger Hafen.
John Hughes (USA)
Kontrabass, Komponist
Lebt seit Jahren in Hamburg und bereichert die Szene mit unterschiedlichsten Formationen (aktuell HOSHO, ROCKET NO 9) für die er auch komponiert. Er ist außerdem einer der aktivsten Initiatoren von Veranstaltungsreihen die sich der improvisierten Musik widmen.
Chad Popple (USA)
Schlagzeug, Percussion, Tabla, Vibrafon
Chad stammt aus den USA und lebt in Hamburg. Durch sein Studium der klassischen indischen Tabla entwickelte er einen eigenen raffinierten stets energetischen Style. Gut für seine zwei langjährigen No-Wave Projekte GORGE TRIO und COLOSSAMITE.  In Hamburg kreiert er für Bands wie HOSHO und ROCKET No 9 den unverwechselbaren Rhythmus und ist ansonsten oft auf Tour.
Rolf Pifnitzka (D) Saxofone, Flöten, Vokalartistic, Electronics...
Deep Space X. Music from the deep.
Deep Space X is Rolf Pifnitzka - reeds and voice , Chad Popple - percussion /vibes  and John Hughes - doublebass.
The first performance by this Hamburg based trio took place on board the Russian submarine U434 in Hamburg's harbour on September 13, 2003.
Deep Space x is improvised music which transmutates between moments of explosive free jazz , other moments of intense microsoundstructure , moments of unintangable mumbling juxtaposed against polyrythymic pulsation , changing often , but always maintaining an incredible coherency. The territory of the unknown sea is revealed , mapped out in sound.
http://deep-space-x.restorm.com/albums

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Der Jazzraum hat das große Vergnügen, immer wieder hervorragende Musiker in diesen besonderen "Bandzusammenstellungen" präsentieren zu können. Dieses mal haben sich vier beeindruckend guten Musiker mit großer Seele zusammengefunden.
Giorgi Kiknadze studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Jazz-Kontrabass/E-Bass, klassischen Kontrabass, Jazz-Klavier und klassisches Klavier. Weiter erhielt er bereits als Jugendlicher eine Ausbildung an der Gitarre und Cellounterricht. Seine künstlerische Tätigkeit brachte ihn mit vielen bekannten Jazzmusikern auf die Bühne, unter anderem mit lon Yavnai, Ziv Ravitz, Boris Netsvetaev, Buggy Braune, Sandra Hempel, Lutz Büchner, Frank Delle, Fiete Felsch , Gabriel Coburger, Till Brönner und Lew Soloff. In der Spielzeit 2004 /2005 war Giorgi Kiknadze als Bassist beim Bremer Theater. Giorgi spielt mit Stilistiken und Instrumenten wie ein Jongleur mit Bällen, egal welche musikalische Frage den Schüler bewegt – Giorgi hat die Antwort.
Frank Delle: Biografisches in Kürze, Jahrgang 1966, ist aufgewachsen in Bremerhaven und lebt heute in Hamburg. Bariton-Saxofon, andere Saxofone, Flöten, Klarinetten. Ausbildung als Musikalienhändler, 1986 Stipendium für "MacPhail Center For The Arts" in Minneapolis / USA. Ab 1992 Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
1996 Kulturförderpreis der Stadt Bremerhaven. Neben zahleichen Verpflichtungen bei Konzerten und als Studiomusiker auch Arbeit mit dem eigenen "Frank Delle Trio".
Seit 2001 festes Mitglied der NDR Bigband.
Konrad Ullrich, geboren 1983 in Neubrandenburg, hat an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg Jazzschlagzeug studiert. Konrad Ullrich wurde früh fester Bestandteil der lokalen Rock- und Popszene, was ihm schon als Vierzehnjährigem erste professionelle Konzerterfahrung ermöglichte. Die Bigband Neubrandenburg erweckte seine Leidenschaft für den Jazz, die er daraufhin als Schlagzeuger der Landesjugendjazzorchester Mecklenburg-Vorpommern und Berlin ausleben konnte. 2004 begann Konrad sein Musikstudium in Hamburg, wo er u. a. von Danny Gottlieb, Mark Walker, Gary Husband und Wolfgang Haffner unterrichtet wurde. Von 2005-2007 war er unter der Leitung von Peter Herbolzheimer Mitglied des Bundesjugendorchesters.
Die Dr. E. A. Langner-Stiftung zeichnete Konrad 2006 mit einem Jazzstipendium aus, das ihm einen Studienaufenthalt in New York ermöglichte.
Heute lebt und arbeitet er an diversen Jazz-, Pop- und Cross-Over-Projekten in Hamburg, wo er u.a. mit den Hamburger Symphonikern, der NDR Bigband und namenhaften Künstlern wie Wolf Kerschek, Nils Landgren und Dan Gottshall spielt. Aus der norddeutschen Jazzszene nicht wegzudenken, tourt Konrad in vielen verschiedenen Konstellationen national wie international.
www.myspace.com/konradullrich

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Die aktuelle CD" The Way Things Fall" .....eine Musik die nicht festzuhalten ist.....völlig losgelöst von allem,was ringsum den Jazzmarkt bevölkert....außergewöhnlich und hinreißend (DIE ZEIT)
Mit Robert Landfermann und Jonas Burgwinkel, zwei jungen Musikern des KLAENG –KOLLEKTIVS KÖLN, zelebriert Delle ein bewegliches Spiel mit Motiven und Ideen. Mal entstehen von Bassklarinette und Schlagzeug gezeichnete Miniaturen, mal lädt das Tenor ein zu einer komplexen, kollektiven Improvisation.
Aus dem buchstäblichen Nichts entstehen immer wieder neue Klangräume und Energiefelder.
Das Trio pendelt zwischen freier Improvisation und griffigen Momenten, zwischen offenem Schlagabtausch und zupackenden Grooves, zwischen Tradition und Innovation. Das Zusammentreffen von Persönlichkeiten ohne Ego, das Aufgehen des »ich« im »wir« war schon immer eine besondere Stärke des Jazz - wenn er denn mehr sein will als eine pure Leistungsschau von Solisten.
Die Chemie dieser drei Persönlichkeiten stimmt in jedem musikalischen Moment.         Das Frank Delle Trio ist Kommunikation pur.
www.youtube.com/watch?v=KLDgOS1Ewhg

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Das Quartett um den Gitarristen Christian Bekmulin, präsentiert an diesem Montag eine bunte Mischung aus Eigenkompositionen und altbewährten Jazz - Standards. Die in der Formation agierenden Musiker werden durch ihre sehr individuelle und doch tradiditionsorientierte Art zu spielen eine frische Note in die Musik von heute und damals bringen.
youtu.be/QzS822eLlOE

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Kompositionen von Rothfuchs, zum Großteil vor 15 Jahren während eines einjährigen ArbeitsURLAUBs auf Mallorca entstanden und damals im Fusionsound auf die Bühne gebracht, wandeln sich hier zum zeitgenössischen Jazz.

Erweitert um jüngere Kompositionen,
geöffnet in Rhythmik und Harmonik,
verfeinert im Melodischen,
entsteht ein neuer Sound, ganz gleich, ob die Stücke von Klassik, Jazz oder Pop inspiriert sind.

Intime Lyrik, rougher Blues, krude Konstruktionen, Zerbrechliches oder auch strahlender Latingroove –
stets bieten die Themen ein wunderbares Sprungbrett für die Improvisationen.

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Den dritten Teil ihrer Reihe bestreitet Sandra Hempel in klassischer Gitarrentriobesetzung und hat sich dafür den Bassisten Giorgi Kiknadze und den Schlagzeuger Nathan Ott eingeladen. Klassisch wird es allerdings ganz und gar nicht. Die drei spielen eigenes und fremdes, schönes und dissonantes, leises und lautes in einem Fluss aus Melodie und Time. Lasst Euch das nicht entgehen!

Sandra Hempel (gitarre)wurde in Pinneberg geboren, wuchs in Tornesch auf und spielte zunächst einige Jahre Akkordeon und Klavier, bevor sie im Alter von 16 Jahren zur Gitarre wechselt. Wenig später beginnt sie sich für Jazz zu interessieren, spielt in lokalen Bands und wird 1991 Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Schleswig-Holstein. Nach dem Abitur studiert sie im Jazzstudiengang der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, am Amsterdamer Konservatorium/NL und an der Aaron Copland School of Music am Queens College in NYC und schließt ihr Studium im Sommer 2003 mit dem „Master of Arts“ ab.
Konzerttätigkeiten und CD-Aufnahmen führen sie ins In-und Ausland: u.a. mit Steve Swallow, Herb Geller, Nils Landgren, Will Vinson, Seamus Blake, Rick Margitza, Ingrid Jensen, Wolfgang Schlüter, Ulita Knaus, der NDR Big Band, dem Jazzbalticaensemble, dem Bundesjazzorchester „Bujazzo“ (Ltg. Peter Herbolzheimer) und der New Cool Collective Big Band/NL. Derzeit spielt sie u.a. bei: Dan Gottshalls „Artful Earfull“, Lutz Krajenski Group,Heidenreich-Hempel-Lücker-Trio, The Shells, Hermine Deurloo Quartet, „Burn“, Jazzhausorchester Hamburg, Kosmischer Souverän und mit ihrem eigenen Projekt: das im Jahr 2011 gegründete Sandra Hempel 4-tett – mit Sebastian Gille (sax/altclar), Oliver Karstens (bass) und Roland Schneider (drums). Ihre erste gemeinsame CD mit dem Titel „licht aus“ erschien im Oktober 2013 bei dem Schweizer Label Unit Records. Preise und Auszeichnungen: 2001 Sisters in Jazz Award (IAJE Association),
2002 Louis Armstrong Award der amerikanischen ASCAP Foundation, 2007 Jazzförderpreis des Kulturforums Schleswig- Holstein, 2011 Pinneberger Kulturförderpreis.
www.sandrahempel.de

Giorgi Kiknadze (bass)studierte Kontrabass an der HfMT Hamburg und ist einer der facettenreichsten und virtuosesten Bassisten in Norddeutschland. Er wurde durch seinen Vater, einem Komponisten und Saxophonisten, von klein auf mit unterschiedlichster Musik groß – Klassik, Jazz, freie Musik, Rock, Pop und nicht zuletzt traditionelle georgische Musik und spielte Cello, Gitarre und Klavier, bevor er seine Leidenschaft für den Kontrabass entdeckte. Als Künstler stand er bereits mit Alon Yavnai, Till Brönner, Lew Soloff und vielen weiteren namhaften Musikern auf der Bühne. Mit dem SKORCH (Sondermann – Kiknadze – Orchester) fand sich um Giorgi Kiknadze eine Formation aus den besten Hamburger Jazzkünstlern in einem großen Ensemble zusammen. In seinem aktuellen Trio mit Rainer Böhm am Klavier und seinem langjährigen Freund Konrad Ullrich am Schlagzeug setzt er seine eigene Musik in klassischer Trio Besetzung um.